Neues bei Janetts Meinung
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Die Schatzinsel
von Robert Louis Stevenson, Kai WürbsEs gibt Romane, an denen man als passionierte literaturbegeisterte Person irgendwann einfach nicht vorbeikommt. Ein Beispiel dafür ist „Die Schatzinsel“ von Robert Louis Stevenson. Sei es, weil jede Bibliothek das Buch vorrätig hat, sei es, weil das Werk als gemeinfreier Inhalt bei allen eReadern mitgeliefert wird. Im Coppenrath Verlag ist nun ein Schmuckband des Klassikers erschienen, der von Kai Würbs illustriert wurde.
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Frankenstein
von Mary ShelleyEs gibt Klassiker der Literaturgeschichte, die man getrost in mehreren Versionen haben kann. Denn es gibt auch Unterschiede bei Schmuckausgaben. Die illustrierten Varianten von MinaLima sind in der Regel derartig einzigartig, dass man diese unbedingt in seinem Bücherregal stehen haben möchte. Auch bei ihrer Version von Mary Shelley’s „Frankenstein“ erwartet man große Dinge. Wir haben uns diese Ausgabe näher angesehen.
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Horrified: Dungeons & Dragons
von Prospero HallBrettspiele und phantastische Welten haben sich schon immer gut ergänzt. Egal ob es sich um Fantasy, Science Fiction oder Horror gehandelt hat. Bei gelungenen Spielkonzepten, die in beliebigen Universen angesiedelt sein können, bietet es sich an, auch hier Synergien zu nutzen. Daher ist bei Ravensburger Spiele nun „Horrified: Dungeons & Dragons“ erschienen. Und wer sich nun fragt, was an D&D so schrecklich sein soll, dem sei mitgeteilt: Es handelt sich um ein eigenes Spielkonzept.
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Das Schiff der verlorenen Kinder
von Boris KochManchmal sagen Eltern und Kinder gleichermaßen Dinge, die nicht so gemeint sind, wie sie ausgesprochen werden. Zum Beispiel, dass man einander nach einem Streit nie wiedersehen will. In der Romanversion von Boris Kochs Werk „Das Schiff der verlorenen Kinder“ hat eine solche Aussage jedoch durchaus Konsequenzen. Und ja, ein Schiff hat damit zu tun.
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Wer war's?
von Reiner Knizia, Stella FiorelloGemeinsam statt gegeneinander. Das ist nicht nur ein Satz, denn man vielerorts hört, das ist auch das Konzept hinter dem preisgekrönten Spiel „Wer war’s?“. Denn hier sollen Kinder zusammenarbeiten, um das Königreich vor einem bösen Zauberer zu beschützen.
Neueste Artikel und Interviews:
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No gossip about The Orville - Interview with Jessica Szohr
A lot of actors are famous for their most important role. Jessica Szohr has advantage because she already created unforgettable moments for two different fandoms. We had the chance to talk to her during the Vienna Comic Con 2025. This lead to a fun discussion, we gained a lot of insights and created several great fotos.
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Große Bühnen - Phantastische Themen - Vienna Comic Con 2025
2025 fand die 10-Jahres-Jubiläumsveranstaltung der Vienna Comic Con am 22. und 23.11. zum statt. Die Besucherzahlen legten im Vergleich zum Vorjahr zu. Über 45.000 Comic- und Medieninteressierte waren es letztendlich, die die Messe besuchten, die zum Teil parallel mit der Inderpädagogica stattfand, was auch einige Gäste dem Publikum beider Messen zugutekam.
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Der Towel-Day in Wien
Die Phantastik lebt davon, dass sich Leute für sie engagieren. Oder für jene phantastischen Themen, für die sie brennen - was aber letztendlich auf das gleiche hinausläuft. Gernot Florian ist ein großer Fan der Science Fiction und das seit vielen Jahrzehnten. Dabei haben es ihm ernsthafte Werke der 1970er genauso angetan wie aktuelle deutschsprachige Veröffentlichungen. Aber seine große Liebe gilt Douglas Adams und der Reihe rund um "The Hitchhiker's Guide to the Galaxy" (Deutsch...
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Past and Future: Interview with Claudia Christian at the VIECC 2024
Claudia Christian was playing Commander Ivanova, a main character in the television series "Babylon 5". A big role, but still Claudia Christians carreer went another way - and it has a lot to do with comis. Fi...
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Im Zeichen der Phantastik - Vienna Comic Con 2024
2024 fand die Vienna Comic Con zum zweiten Mal in den Hallen A und B statt. Zusätzlich wurde die Main Stage im Kongresszentrum der Messe Wien verwendet, was noch einmal mehr Fläche bedeutete. Die Besucherzahlen legten im Vergleich zum Vorjahr zu. 39.500er Comic- und Medieninteressierte waren es letztendlich, die die Messe besuchten, bei der es leider kein Kombiticket mit der gleichzeitig stattfindenden Buch Wien gab. Etwas, was aber nicht an den Veranstaltern der VIECC lag.
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