Necroscope
von Brian Lumley
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Hardcover Bestellen:
Viele Erzählungen drehen sich um Tod und Untod. Besonders in den letzten Jahren haben sich Geschichten und Filme über Vampire vervielfacht. Aber gerade das macht es interessant, den ersten Roman einer Dark-Fantasy-Reihe zu lesen, die mittlerweile zu den Klassikern des Genres zählt. Konkret handelt es sich dabei um den ersten Teil von Brian Lumleys "Necroscope"-Reihe, mit dem Titel "Auferstehung", der aktuell im Festa Verlag erschienen ist.
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von Boris Koch
(Hrsg.)
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch Bestellen:
Tod und Vergänglichkeit - das sind zwei Hauptthemen der Gothic-Kultur. Da sich viele literarische Werke ebenfalls auf kreative Art und Weise mit diesen Thematiken beschäftigen und viele Geschichten noch unerzählt sind, liegt ein ähnlich gearteter Kurzgeschichtenband nahe. "Gothic - Dark Stories" von Herausgeber Boris Koch beinhaltet zahlreiche Werke namhafter Autoren, unter anderem Markus Heitz und Christoph Hardebusch, die wir uns gerne näher ansehen wollen.
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Der Hexer von Salem
von Bernd Perplies, Christian Humberg
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch Bestellen:
Das dumpfe Grauen der Demenz schleicht sich heutzutage über den Fernseher in unser Wohnzimmer. Während selbiges in unseren Zeiten Pop- oder Superstars zum Thema hat, geht es in der Welt des Hexer von Salem um die großen Alten, unbegreifliche fremde Wesenheiten - schlimmer noch als Dieter Bohlen. In "Das schleichende Grauen", dem neuen Abenteuerspielbuch aus der Welt des Hexers, begibt man sich in eine fiktive Berliner Filmschmiede in den Zwanzigern des letzten Jahrhunderts.
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von Stephen King
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch Bestellen:
Es gibt einige Romane, die einen eigentlich unbelebten Gebrauchsgegenstand zum Thema haben, der irgendwann Eigenleben und -initiative entwickelt. Einer der bekanntesten Werke zu diesem Thema ist Stephen Kings Buch "Christine", bei dem ein 58er Plymouth Fury eine ganze Stadt terrorisiert. Einigermaßen verwirrend ist daher, dass er selbst das Thema in etwas abgewandelter Form nochmals aufgreift. Denn sein Werk "Der Buick" handelt ebenfalls von einem beinahe lebendigen Auto.
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von Markus Heitz
Rezension von Stefan Cernohuby
Es gibt verschiedene Bezeichnungen für verschließbare Öffnungen, die unterschiedliche Orte voneinander trennen. Tür, Tor und Portal sind einige dieser Begriffe. Doch manche solcher Durchlässe sollten besser nicht geöffnet werden, da sie nicht ohne Grund versiegelt wurden. Davon erzählt Markus Heitz' neuer Roman "Blutportale". Ob dessen Cover und Titel wirklich unmittelbare Schlüsse auf den Inhalt zulassen, wollen wir uns näher ansehen.
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