von Shane Ó Fearghail
Rezension von Stefan Cernohuby
Nur weil eine Welt immer wärmer wird, bedeutet das nicht automatisch, dass es in ihr mehr Licht gibt. Zumindest nicht im Inneren der Menschen. Wenn Künstler sich jedoch einem derartigen Thema widmen, kann man sich darauf verlassen, nicht das zu erhalten, was man erwartet. Shane Ó Fearghail & The Host haben ein neues Album veröffentlicht, das den Titel „Lessons in Light“ trägt. Doch welche Stimmungen spiegelt die Musik wider?
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von Shane Ó Fearghail
Rezension von Stefan Cernohuby
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Gewisse Dinge passieren nur alle vier Jahre. Ein Schaltjahr, Olympische Spiele. Ebenfalls vier Jahre hat es gedauert, bis das vierte Studioalbum von Shane Ó Fearghail erschienen ist, auf das so mancher Fan schon sehnsüchtig gewartet hat. Es trägt den Titel „Born From Tradition“ und ist vielleicht nicht ganz das Album, das es eigentlich werden sollte – aber dafür eben etwas Anderes.
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von Andy Clark
Rezension von Stefan Cernohuby
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Musik ist wie eine Wundertüte. Manchmal stolpert man zufällig über einen Musiker, manchmal wird er einem zugetragen und manchmal recherchiert man und stößt dabei auf Zusammenhänge. Gelegentlich schickt einem ein Plattenlabel sogar einen Tonträger zu. So wie im Fall des Albums „I Love Joyce Morris“ von Andy Clark.
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von Smash into Pieces
Rezension von Stefan Cernohuby
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Schweden ist ein Land, aus dem viele erfolgreiche Musiker stammen und aus dem viel gute Musik kommt. Das ist kein neues Phänomen, sondern eines, das schon länger andauert. Was mit „ABBA“ oder „Ace of Base“ begonnen hat, setzte sich etwa mit „Roxette“, „The Cardigans“ oder auch „Mando Diao“ fort. Auch die schwedische Band „Smash into Pieces“, bisher eher bekannt in Schweden selbst, unternimmt einen weiteren Anlauf, die musikalische Welt im Sturm zu nehmen.
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von Erdenstern
Rezension von Stefan Cernohuby
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Unsterblichkeit ist ein seltsames Konzept, jedoch auch eines, das man unterschiedlich interpretieren kann. Denn nicht sterben zu können, bedeutet nicht zwangsläufig alt zu werden, ohne zu altern. Es könnte auch heißen, dass die Seele eines körperlich Verstorbenen niemals Ruhe findet. In der Welt des „Seelenfänger“-Rollenspiels liegt die Vermutung nahe, dass es nicht gut ist, nicht zu sterben. Mit „Immortalis“ hat Erdenstern nun einen weiteren Puzzleteil für die Welt beigesteuert.
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