von Pip Williams
Rezension von Emilia Engel
Nicht immer war es so leicht wie heutzutage, seine Träume zu erfüllen. Gerade als Frauen stand so etwas wie Erfüllung der Träume nicht einmal im Bereich des Möglichen. Doch Anfang des 20. Jahrhunderts begannen Frauen mehr Rechte einzufordern.
Peggy ist in diese Zeit hineingeboren. Neben all ihrer Arbeit und Verantwortung in der Buchbinderei und Zuhause mit Maude, ist klar, dass ihr dieses Leben nicht genügt. Sie braucht mehr und langsam öffnet sich ein Tor für sie, das ihr neue Wege zeigt.
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von Susan Fletcher
Rezension von Emilia Engel
Oftmals verläuft das Leben anders als man es sich gewünscht oder vorgestellt hat. Doch manches Mal reichten eine Begegnung oder ein Blick aus einem anderen Winkel, um dem Leben wieder auf die richtige Spur zu helfen. Jeanne, die alles andere als glücklich mit ihrem Leben ist, bekommt eine Chance, dieses zu reflektieren und sich selbst und ihre Umgebung neu zu entdecken.
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von C. Gina Riot
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch
Genre: Fantasy Bestellen:
Mit kleinen Dörfern mitten im Wald bringt man lokale Feste, düstere Bäume und ganz viel Aberglaube in Verbindung. Hinter so mancher Geschichte steckt jedoch auch ein Körnchen Wahrheit. Etwas, das sich als problematisch erweisen könnte, wenn ein Dorf Schauplatz von bestialischen Morden wird und es sich beim Opfer um eine Steuereintreiberin des Königs handelt. In „Bestien von Haygenhast“ von C. Gina Riot machen sich mehrere Personen auf den Weg, um auf ihre Weise mit den Vorfällen umzugehen.
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von Robert Seethaler
Rezension von Emilia Engel
Ein Café ohne Namen ist es, das Robert Simon eröffnet. Doch wie wichtig ist schon ein Name? Die Hauptsache ist doch, dass es einen Ort gibt, wo die Menschen einkehren können. Ein Ort, an dem man mit den verschiedensten Menschen zusammenkommen kann - Arbeiter, Künstler, vom Leben gebeutelte Menschen. Welche, die Hoffnung für die Zukunft haben, aber auch solche, die jegliche Hoffnung verloren haben. Mit diesem Buch lädt uns Robert Seethaler ein, selbst Platz in dem Café zu nehmen und gemeinsam unseren Blick über die Menschen dort schweifen zu lassen.
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von Kai Meyer
Rezension von Emilia Engel
Kai Meyers Werk ist ein fabelhaftes Buch über die Leidenschaft für Bücher, über Geheimnisse, Lügen, Wahrheit und Intrigen. Traurig, manchmal beklemmend ist es dennoch ein Buch, das voller Hoffnung und Liebe steckt. Der Autor beschreibt das Graphische Viertel in Leipzig so atmosphärisch, dass man als Leser und Leserin sich sofort darin wiederfindet, beinahe so, als wäre man selbst dort gewesen. Wer sich auf diese Geschichte einlässt, kann sich auf eine unterhaltsame und bewegende Lektüre freuen.
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