Original Schmuckausgabe aus dem Coppenrath Verlag
von F. Scott Fitzgerald, Robert Nippoldt
(Illustrator*in)
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Hardcover
Genre: Klassiker Bestellen:
Es gibt viele Listen an Romanen, die man im Leben unbedingt einmal gelesen haben sollte. Auf nahezu jeder von ihnen findet man F. Scott Fitzgeralds „Der große Gatsby“. Dieser ist im Coppenrath Verlag in einer illustrierten Schmuckausgabe mit zahlreichen weiteren Inhalten erschienen. Aber kann das Werk, das im Amerika der 1920er angesiedelt ist, die Leserschaft von heute immer noch überzeugen?
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Malaya-Trilogie
von Anthony Burgess
Rezension von Stefan Cernohuby
Wann wird ein Ort wirklich gefährlich? Wenn man beginnt, seine Gefahren zu ignorieren. Anthony Burgess hat mit seiner Malaya-Reihe dem Ende des Kolonialismus mit all seinen hässlichen Begleiterscheinungen eine Trilogie gewidmet, die mit „Betten im Orient“ zu Ende geht. Etwas, was man auch auf den Angelpunkt der Handlung, den Briten Victor Crabbe, beziehen könnte.
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Malaya-Trilogie
von Anthony Burgess
Rezension von Stefan Cernohuby
Grundsätzlich sind Beförderungen in eine höhere Position etwas Wünschenswertes. Es gibt jedoch Situationen, in denen man sich Gedanken darüber machen sollte, ob eine bessere berufliche Position all das aufwiegt, was mit ihr einhergeht. Anthony Burgess hat in „Der Feind in der Decke“, dem zweiten Band seiner „Malaya-Trilogie“, einen Protagonisten erschaffen, der die Realität etwas anders wahrzunehmen scheint als der Rest der Menschen um ihn herum.
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von Bonnie Garmus
Rezension von Emilia Engel
Manchmal muss man einfach seine Frau stehen. Vor allem in Zeiten, in denen Frauen benachteiligt sind, weniger bezahlt bekommen als Männer und diejenigen sind, die sich um die Kinder zu kümmern haben. Nein, es ist nicht die Rede von der Gegenwart, obwohl es nicht abwegig wäre dies anzunehmen, sondern vom Jahr 1960. Ella Zott ist eine toughe junge Frau, eine Expertin in Sachen Chemie und sie wird den Lesern und Leserinnen zeigen, wie sie die Menschen um sie herum aufmischen wird.
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von Sarah Lindberg
Rezension von Janett Cernohuby
Frauen in leitenden Positionen sind heute etwas Selbstverständliches. Wenn ein Mädchen gut in der Schule ist, wenn es sich hohe Ziele steckt, studieren will um dann Karriere zu machen, dann ist dieser Weg für sie nicht versperrt. Doch in den 1930-iger Jahren sah das noch ganz anders aus. Auch wenn Mädchen damals bereits die Schule besuchen und auch Abitur machen konnten, war der berufliche Werdegang doch sehr eingeschränkt.
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