Drenai-Saga
von David Gemmell
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch
Genre: Fantasy Bestellen:
Legenden aus grauer Vorzeit haben einen deutlichen Vorteil gegenüber lebenden Legenden. Denn erstere kann man zwar hinterfragen, sie müssen sich jedoch nicht mehr beweisen. Ganz im Gegensatz zu zweiteren. Diese müssen jeden Tag ihrer Existenz darlegen, dass sie ihrem eigenen Ruf gerecht werden. Bei Knaur ist David Gemmells legendärer Roman „Die Legende“ aus dem Jahr 1984 wieder neu aufgelegt worden, der erste Teil der Drenai-Saga.
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von Andrea Bottlinger
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch
Genre: Fantasy Bestellen:
Feuer ist ein Element, das zugleich gefährlich und lebensspendend ist. Man kann sich einerseits daran wärmen, andererseits auch verbrennen, wenn man ihm zu nahekommt. Feuer sind in bestimmten Regionen gefährlicher als in anderen. Trotzdem geht man als Fantasyleser bei einem Titel namens „Der Fluch des Wüstenfeuers“ davon aus, dass es nicht lediglich um den Vorgang rascher Oxidation geht. Das Werk, das von A. S. Bottlinger stammt, lockt mit Magie und einer exotischen Welt.
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Rabenschatten
von Anthony Ryan
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Hardcover
Genre: Fantasy Bestellen:
Eine Trilogie benötigt vieles, um erfolgreich zu sein. Die wichtigsten drei Ingredienzien sind allerdings: ein toller erster Band, ein toller zweiter Band und ein ebenso toller dritter Band. Sind die ersten beiden Kriterien erfüllt, liegt es am Autor, dass es zu einem würdigen Abschluss kommt. Während man bei Patrick Rothfuss nun schon seit fast fünf Jahren auf den letzten Band seiner Trilogie wartet, hat Anthony Ryan sein Programm durchgezogen. Mit „Königin der Flammen“ erscheint nun der letzte Band seiner Trilogie „Rabenschatten“.
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Wédōra
von Markus Heitz
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch
Genre: Fantasy Bestellen:
Vieles bleibt unter dem ewigen Sand der Wüste begraben, verschüttet durch Sandstürme und vergessen von der Menschheit. So wäre es beinahe auch der Stadt Wédora ergangen. Denn sie wurde vor Dekaden von Markus Heitz und einigen Rollenspielkollegen ersonnen und ging dann im Sand der Zeit verloren. Bis sie der Autor kürzlich wiederentdeckte und ausgrub, um daraus den Roman „Wédōra – Staub und Blut“ zu machen.
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von Mia Faber
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch
Genre: Fantasy Bestellen:
In der Ruhe liegt die Kraft, so heißt es in einem alten Sprichwort. Wenn dies jedoch der Fall ist, stellt sich vermutlich die Frage, was dann in der Unruhe liegt? Um dies herauszufinden, muss man sich vermutlich den Steamfantasy-Roman „Unruh – Da Ticken des Uhrwerks“ von Mia Faber zu Gemüte führen. Das bei Art Skript Phantastik erschienene Werk klingt in jedem Fall verheißungsvoll.
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