Erasmus Emmerich
von Katharina Fiona Bode
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch
Genre: Fantasy Bestellen:
Schon seit einigen Jahren hat sich die Faszination für ein fiktives, alternatives Dampfzeitalter einen Fixplatz in der Literatur gesichert. Jenes Subgenre der Phantastik nennt sich Steampunk, besitzt es Fantasy-Elemente nennt man es auch Steamfantasy. Bei Art Skript Phantastik, einem Verlag, der für eine Vorliebe für dampfende Literatur bekannt ist, ist nun der erste Band von „Erasmus Emmerich“ erschienen. Der volle Titel lautet „Erasmus Emmerich & die Maskerade der Madame Mallarmé“.
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von Julia Jenner
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: eBook Bestellen:
Man kann sich als Laie für Geschichte interessieren. Dabei sind es jedoch meistens einige bestimmte historisch interessante Epochen, für die man sich begeistert. Vor allem Antike, Mittelalter oder Renaissance sind dabei weit verbreitet. Dass man für die Steinzeit schwärmt, ist jedoch eher unüblich. In „Jagen, sammeln und verlieben“, dem Romandebüt von Julia Jenner, ist es jedoch gut so, dass unter den Charakteren ein gewisses Vorwissen existiert.
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Wächter-Serie
von David Dalglish
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch
Genre: Fantasy Bestellen:
Man kann so gut wie überall tanzen. Dafür benötigt man nur ausreichend Platz, den richtigen Rhythmus und gegebenenfalls auch den richtigen Tanzpartner. Allerdings sollte man besonders Augenmerk auf den Untergrund richten. Denn wenn ein Roman „Der Tänzer der Scherben“ heißt, sollte man auf alles vorbereitet sein – gegebenenfalls auch mit dem richtigen Schuhwerk. David Dalglish schickt seinen Protagonisten in diesem jedoch relativ humorlos in sein drittes Abenteuer.
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Wild Cards
von George R. R. Martin
(Hrsg.)
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch
Genre: Fantasy Bestellen:
Nur weil es etwas schon seit langer Zeit gibt, bedeutet das nicht automatisch, dass es gut ist. Im Umkehrschluss bedeutet es aber auch nicht, dass etwas keine Qualität besitzt, nur weil es sich nicht im ersten Anlauf durchsetzen kann. Die von George R. R. Martin herausgegebene Reihe „Wild Cards“ ist so ein Fall. Die Heyne-Taschenbuchausgabe, die Mitte der 90er auf Deutsch erschien, war einerseits optisch nicht besonders ansprechend, andererseits in bester Manier nach der Übersetzung in zwei Bände geteilt. Nun will man vergangene Fehler bei Penhaligon beheben und hat nach den neuesten Bänden nun auch „Vier Asse“ neu herausgebracht.
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Die Chroniken der Seelenfänger
von Alexey Pehov
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch
Genre: Fantasy Bestellen:
Wenn ein Erfolgsautor eine Serie beendet, gibt es eine große Menge Fans, die nur darauf warten etwas Neues von ihm zu lesen. Ist das dann der Fall, erregt das neue Werk Aufmerksamkeit, die vielleicht sogar Leser, die bisher nicht mit seinen Arbeiten vertraut waren, dazu bringt, einzusteigen. So auch im Fall von Alexey Pehov, der mit „Chroniken der Schattenfänger“ eine neue Saga beginnt. Wir haben uns „Schwarzer Dolch“, den ersten Band der Reihe näher angesehen.
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