von Neil Gaiman
Rezension von Stefan Cernohuby
Manche Geschichten wurden schon tausende Mal und auf tausende Arten erzählt. Besonders wenn es sich um Überlieferungen handelt, die von Generation zu Generation weitergegeben wurden. Jene über die nordische Götterwelt wurden von Snorri Sturluson im 13. Jahrhundert zusammengetragen und aufgeschrieben und sind heute als „Edda“ bekannt. Doch auch in der Populärliteratur und anderen Medien gibt es Geschichten, die von Odin; Thor und Loki erzählen. Nun hat sich der britische Schriftsteller Neil Gaiman der Materie angenommen. Das Ergebnis ist ein Buch namens „Nordische Mythen und Sagen“.
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von J. R. R. Tolkien
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch Bestellen:
Manchen Autoren muss man sich erst annähern, vor allem wenn ihr Schaffen angeblich epochal, die Zahl ihrer Werke lang und die Länge derselben beträchtlich ist. Greift man zum falschen Werk, erhält man möglicherweise einen ganz falschen Eindruck. Im Fall von John Ronald Reuel Tolkien, meist bekannt als J. R. R. Tolkien, gibt es für diesen Fall jedoch Abhilfe. „Das Tolkien-Lesebuch“ kann man gleichermaßen als Querschnitt, wie als ersten Berührungspunkt mit dem britischen Autor verstehen.
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Die Legende von Richard und Kahlan
von Terry Goodkind
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch
Genre: Fantasy Bestellen:
Für weniger wichtige Personen in einem Roman oder einem Film kann ihr Ende plötzlich kommen, beinahe beiläufig – und schon wenige Seiten später erinnert man sich kaum mehr daran, wer eigentlich fehlt. Das Sterben von Protagonisten kann dagegen lange dauern. Ganze Romane oder Filme lang, wenn es sein muss. Der Roman „Die Seelen der Toten“ von Terry Goodkind ist ein solches Beispiel und das dritte Buch der Reihe „Die Legende von Richard und Kahlan“.
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Die Krone der Sterne
von Kai Meyer
Rezension von Stefan Cernohuby
Im Hinblick auf intergalaktische Märchen liegt die Latte relativ hoch. Auch wenn es bei Literatur um ein anderes Medium handelt, werden immer gerne Vergleiche mit bekannten Filmreihen gezogen. Generell gibt es in der Science-Fiction wenig, das es noch nicht gegeben hat. Aber das muss kein Nachteil sein. Kai Meyer hat nun mit „Die Krone der Sterne“ den Versuch unternommen, auch der phantastischen Science-Fiction seinen Stempel aufzudrücken, wie er das mit den meisten Subgenres der Phantastik bereits getan hat.
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von A. Lee Martinez
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch
Genre: Fantasy Bestellen:
Es gibt eine Menge literarisches Material, das seinen Erfolg der Tatsache verdankt, dass jeder seine eigenen Probleme hat. Männer mit Frauen, Frauen mit Männern und das Ganze natürlich auch gleichgeschlechtlich untereinander. Immer mehr Menschen lesen, dass es in Ordnung ist, nicht mit jeder Situation gleich gut zurecht zu kommen und fühlen sich dadurch besser. Wenn A. Lee Martinez Roman „Diner des Grauens“ vorhätte in diese Kerbe zu schlagen, dann würde sein Zielpublikum aus Vampiren, Werwölfen und Geistern bestehen.
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