"I was trying to explain to my wife why I could not just write another Osten Ard book.”
Thanks to the publishing house Klett-Cotta, we had the rare opportunity of an Interview with Tad Williams. The American writer from California who had his first success beginning of the 1990th with his series Memory, Sorrow and Thorn and sold in total over 17 million books is now returning to Osten Ard, the continent of his first adventures as a professional writer. Naturally we had to ask him some question about it and as well about his past, present and future.
Ein neuer Trend steht in den Startlöchern, der in diesem Jahr viele Fans anziehen wird: Handlettering. In Amerika, Australien und Asien bereits im letzten Jahr zu einem beliebten Hobby geworden, erobert er nun langsam auch unsere Breiten. Handlettering, die Kunst Buchstaben zu mit Linien, Schnörkeln, Schleifen, Schattierungen und vielem mehr zu verzieren und zu einem Unikat werden zu lassen. Schon jetzt gibt es schwungvoll designte DIY-Bücher zu diesem Thema. Eines davon ist das gerade erschienene "Handlettering - schöne Zeichen setzen" von Julia Kerschbaumer.
Eltern nehmen eine wichtige Rolle ein, wenn es um den Schutz ihrer Kinder vor sexuellem Missbrauch geht. Durch umfassendes Wissen über Ursachen und Folgen können sie nicht nur einen wesentlichen Beitrag zur Prävention leisten, sondern auch bei einem Verdacht die Signale ihrer Kinder besser deuten und ihnen einfühlsam zur Seite stehen. In ihrem Buch „Kinder beschützen! Sexueller Missbrauch – Eine Orientierung für Mütter und Väter“ gibt die Autorin Carmen Kerger-Ladleif einen praxisnahen, vielschichtigen Einblick in diese schwierige und tabuisierte Thematik.
Der aus Schwaben stammende deutsche Schriftsteller Andreas Eschbach ist nicht nur Liebhabern von Science-Fiction ein Begriff. Seit Jahren stürmt er immer wieder mit verschiedensten Themen die Bestsellerlisten. Ob Miniaturisierung, Ölknappheit oder Selbstjustiz, seine Werke haben einen ganz eigenen Stil. Anlässlich des 20-jährigen Jubiläums des Perry Rhodan Stammtischs in Wien führte ihn sein Weg in die Metropole. Dabei fand Andreas Eschbach auch Zeit für ein Interview im Café Central. Zu Melange und heißer Schokolade erzählte er über seine Arbeit, Werke und Science Fiction.
Wer den Namen Andreas Gruber kennt, könnte den österreichischen Autor aus unterschiedlichen Zeitperioden kennen. Aus seiner Zeit erster Kurzgeschichten im Bereich Horror und Science-Fiction, aus seiner Zeit der Horrorromane oder durch seine mittlerweile sehr populären Thriller. Nun, kurz nach dem Erscheinen seines Romans „Todesmärchen“, dem dritten Buch rund um den niederländischen Profiler Maarten S. Sneijder, haben wir uns mit Andreas Gruber in einem Wiener Kaffeehaus getroffen. Er hat sich unseren Fragen mutig gestellt – denn seine Wege und unsere, haben einander schon mehrfach gekreuzt.