Zwei charismatische Hauptpersonen, die beide einen schweren Schicksalsschlag hinter sich haben, ein gieriger Burgherr, skrupellose Räuber und eine weitreichende Intrige - das sind die Ingredienzien von Melanie Metzenthins erstem historischen Roman 'Die Sündenheilerin'. Für uns nahm sich die Autorin Zeit und stellte sich unseren Fragen in einem Interview.
Schon seit Jahren ist die Riege der deutschen Fantasyautoren im Wachstum begriffen. Doch während es einige Schriftstellern bei einem einzelnen Roman belassen, kann Christoph Hardebusch mittlerweile als Wiederholungstäter bezeichnet werden. Denn die beiden im August und Oktober erschienenen Romane „Jenseits der Drachenküste“ und „Missing in Action“ stellen bereits die Romane Nummer acht und neun dar, die sich einer breiten Leserschaft präsentierten. Da wir beide Werke rezensiert haben und sie auch im Rahmen eines Gewinnspiels verlosen, haben wir Christoph Hardebusch um ein Interview gebeten. Eine Bitte, der er gerne nachgekommen ist.
Gerd Scherm ist den meisten seiner Leser als Autor der »Nomadengott-Saga« bekannt. Tatsächlich ist der 1950 in Fürth geborene Künstler allerdings weit vielseitiger. Nicht nur seine Romane und Lyrik finden viel Beachtung und werden regelmäßig mit Preisen ausgezeichnet, kürzlich wurde auch sein Drama »Alexander der letzte Markgraf« als Theaterstück inszeniert. Daneben ist der Kultur- und Religionssoziologe Gerd Scherm bekannt für seine Vorträge über Freimaurerei. So viele Tätigkeiten werfen natürlich interessante Fragen auf.
Der Berliner Autor Sebastian Fitzek war bis zum Jahr 2006 im Bereich der Literatur relativ unbekannt. Das änderte sich mit seinem Erstlingswerk „Die Therapie“, das unter anderem für den Friedrich-Glausner-Preis nominiert wurde. Innerhalb von nur drei Jahren veröffentlichte er vier weitere Romane, die allesamt Aufsehen erregten und mittlerweile in zahlreiche Sprachen übersetzt wurden. Anlässlich zu seinem neuen Roman „Splitter“ befindet sich der Autor gerade auf großer Lesetour. Eine Gelegenheit, die wir uns nicht entgehen lassen wollten, weswegen wir uns sowohl seinen Vortrag ansahen, als auch Sebastian Fitzek um ein Interview baten. Einer Bitte, der er dankenswerter Weise nachgekommen ist.