von Günter Eich
Rezension von Janett Cernohuby
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Typ: CD Bestellen:
Hörspiele sind eine willkommene Abwechslung zum Lesen. Man kann sich einfach zurücklehnen und die gewünschte Geschichte erzählen lassen. Es gibt viele Gelegenheiten, bei denen diese Unterhaltung willkommen ist. Sei es bei längeren Reisen mit dem Auto, der Bahn oder dem Flugzeug, sei es bei einem entspannenden Bad, beim erholsamen Sonnenbaden oder beim sonst so unbeliebten Bügeln der Wäsche. Hörbücher sind eine wunderbare Alternative und Abwechslung zu Buch, Fernsehen oder Radio. Wenn man nicht viel Zeit investieren möchte und nur kurze Unterhaltung sucht, sind Kurzgeschichten ideal. Eine solche Sammlung stellt das im Terzio Verlag erschienene Hörbuch "Die Glücksschuhe / Der 29. Februar" von Günter Eich dar.
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von Andrea Schacht
Rezension von Janett Cernohuby
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Typ: CD Bestellen:
Katzen begleiten den Menschen schon seit Jahrtausenden. Trotzdem ist es uns nie wirklich gelungen, sie zu zähmen und zu domestizieren. Über all die Jahrhunderte hinweg haben sich diese Tiere ihren eigenen Stolz und Charakter bewahrt und sind, egal wie anhänglich sie erscheinen, stets ihr eigener Herr. Wir Menschen sehen das ganz unterschiedlich. Entweder lieben wir diese Tiere genau wegen ihrer starken Persönlichkeit oder wir sehen in ihnen störrische, arrogante Biester, denen man lieber aus dem Weg geht.
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von Marie Cristen
Rezension von Janett Cernohuby
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Typ: CD Bestellen:
Zwar sagt ein altes Sprichwort, man solle ein Buch nicht nach seinem Umschlag, und demzufolge nach seinem Klappentext, beurteilen, aber lassen wir uns immer wieder von eben diesem täuschen. Wie oft hat man nicht schon zu einem Roman gegriffen, der ein ansprechendes Äußeres besaß, welchem die Geschichte aber nicht gerecht werden konnte. Wahrscheinlich hat man auch genauso oft Bücher ignoriert, deren Aufmachung weniger einladend wirkte. Gleiches gilt auch für das Werk "Die Stunde des Venezianers". Hier sollte man sich keineswegs durch die weibliche Protagonistin dazu verleiten lassen, dass Buch mit der derzeit überschwemmenden historischen Frauenliteratur in einen Topf zu werfen.
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von Ariana Franklin
Rezension von Janett Cernohuby
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Eleanor von Aquitanien und Henry II. Plantagenent zählen zweifellos mit zu den schillerndsten Herrschern des Mittelalters. Erst Königin von Frankreich, später von England, ist Eleanor eine umstrittene Fürstin, der viele Eigenschaften zugesprochen wurden. Sie soll all das gewesen sein: leichtsinnig, ehrgeizig, kaltblütig, eine fabelhafte Politikerin, ebenso wie eine Dirne. So ist es nicht verwunderlich, dass viele Autoren sich gerne ihrer Person und Zeit bedienen, um ihrem Roman einen Hintergrund zu geben. So auch Ariana Franklin, deren zweites Buch "Die Teufelshaube" erneut von der Ärztin und Totenleserin Adelia handelt.
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von Ariana Franklin
Rezension von Janett Cernohuby
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Typ: CD Bestellen:
Thriller in denen Gerichtsmediziner die Hauptrolle spielen, gibt es zuhauf. So muss ein Autor sich schon etwas Besonderes einfallen lassen, um seinen Roman aus der breiten Masse hervorstechen zu lassen. Ariana Franklin ist dies gelungen, platzierte sie ihre Protagonistin doch ins Mittelalter und schuf so eine ganz besondere Art des gerichtsmedizinischen Thrillers. Mit "Die Totenleserin" erschien das erste Buch über die Ärztin aus Salerno, welches nun auch als Hörbuch vorliegt.
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