von Brom
Rezension von Stefan Cernohuby
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Typ: Hardcover Bestellen:
Die Christianisierung hat viele der alten Bräuche, insbesondere den Glauben an Naturgötter, schwinden lassen. Einige Gestalten, Wesen und Feste konnten allerdings nicht vollständig getilgt werden. Also wurden sie assimiliert und adaptiert. Der Krampus ist eines der besten Beispiele für diesen Integrationsprozess. Nun wurde das Thema vom amerikanischen Autor Brom aufgegriffen und mit etwas anderen Umgebungsbedingungen versehen, der entstandene Roman heißt allerdings ebenfalls "Krampus".
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von Elisabeth Wega
Rezension von Stefan Cernohuby
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Typ: Hardcover Bestellen:
Ein positives Ereignis, das man nicht erklären kann, bezeichnet man gerne als Wunder. Wenn sich also jemand auf eine Wunderreise begibt, kann man davon ausgehen, dass nicht alles mit rechten Dingen zugeht. Ein Roman mit dem Titel "Die Wunderreise", mit dem Zusatz "Fantasie in C-Moll" ist 2012 im Begedia Verlag erschienen. Man darf daher gespannt sein, welchen Takt Autorin Elisabeth Wega vorgibt.
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Magier des dunklen Pfades
von Peter Hohmann
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch Bestellen:
Ein alte Weisheit, vermutlich der griechischen Mythologie nachempfunden, sagt, umso größer die Höhe, zu der man sich aufschwingt, umso tiefer der Fall. Dies gilt allerdings nicht nur für unterschiedliche Flugobjekte, sondern auch für die Navigation in politischen und gesellschaftlichen Machtgefügen. Und auch in einer Fantasywelt, in der es um den Umgang mit Magie geht, ist diese Regel gültig. Zumindest wenn es nach Peter Hohmanns Roman "Die Suche" geht.
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von Monika Fuchs, Petra Hartmann
Rezension von Stefan Cernohuby
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Typ: Taschenbuch Bestellen:
Was ist es, dass uns Menschen antreibt? Manche sagen, es sind unsere Träume. Jene unkontrollierbaren Gedankenkonstrukte, die gleichermaßen positiv wie erschreckend ausfallen können. Doch was träumen Menschen, die sich im Wachsein gewissermaßen als professionelle Traumschmiede betätigen? Was träumen Autoren? Dieser Frage sind die beiden Herausgeberinnen Petra Hartmann und Monika Fuchs nachgegangen.
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von Christoph Hardebusch
Rezension von Stefan Cernohuby
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Typ: Taschenbuch Bestellen:
Gewisse Begriffe erfinden sich über die Jahre neu. Denn in der Redundanz der deutschen Sprache gibt es unzählige Begriffe, die mehrfach belegt sind. So war das Wort "smart" lange Zeit nur ein Begriff für jemanden der schlau, intelligent oder einfallsreich war. Doch durch das Aufkommen von Smartphones hat der Begriff selbst eine neue Bedeutung erhalten, mit dem man vor Jahren nicht einmal spekuliert hätte. Und nun ist Christoph Hardebuschs neuer Roman "Smart Magic" erschienen. Spekulationen sind erwünscht.
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