Die Legenden der Albae
von Markus Heitz
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch Bestellen:
Kann man Geschichten erzählen, von denen der Leser schon im Vorhinein weiß, wie sie ausgehen? Ist es möglich, Romane mit neuen Inhalten zu füllen, nur möglich gemacht durch die Tatsache, dass die Perspektive und der Fokus verändert werden? Markus Heitz sagt dazu definitiv ja und legt auch schon den dritten Roman seiner Reihe "Die Legenden der Albae" vor, der den Titel "Dunkle Pfade" trägt. Wir begaben uns ebenfalls auf diesen Weg.
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Geschichten aus der Nightside
von Simon R. Green
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch
Genre: Fantasy Bestellen:
Was tut man, wenn man sich seinem größten Feind näher fühlt als dem besten Freund? Was tut man, wenn man weiß, dass dieser Feind einem unvermeidlichen Ende entgegen sieht? Und vor allem, was tut man, wenn einen jener Feind bittet, sein Nachfolger zu werden? Diese und viele weitere unbequeme Fragen wirft der zehnte Teil der Romanserie "Geschichten aus der Nightside" von Simon R. Green auf, der den Titel "Für eine Handvoll Pfund" trägt.
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Alera
von Cayla Kluver
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch Bestellen:
In Zeiten der jugendlichen Bestsellerautoren und -autorinnen ist es gang und gäbe, dass solche jungen Stars von Verlagen und übereifrigen PR-Agenturen in den Himmel gelobt werden. Doch jene gefeierten Erstlingswerke haben oft einen sehr langen Weg der multiplen Überarbeitung hinter sich, um für das Endpublikum interessant gemacht zu werde. Bestes Beispiel dafür war "Eragon". Doch so wirklich entscheidet sich das schriftstellerische Schicksal der Jungstars mit dem zweiten Roman. Die amerikanische Autorin Cayla Kluver legt nun mit "Alera - Zeit der Rache" die Fortsetzung ihres gefeierten Erstlings vor. Man darf gespannt sein, ob sie den Leser damit überzeugen kann.
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von Manuela P. Forst
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch Bestellen:
Wenn in einem Fantasy-Roman ein Protagonist aus der "Realität" die wir kennen, in eine fremde Welt voller Aberglauben, anderen Rassen und Magie geworfen wird, ist das mittlerweile für niemanden mehr etwas Neues. Ob Manuela P. Forst mit ihrem aktuellen Werk "Der Rote Fürst" noch einmal etwas aus dem Thema herausholen kann, wollen wir uns näher ansehen.
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von Tobias O. Meißner
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch Bestellen:
Oft schon hat sich das, was man gemeinhin als Zivilisation bezeichnet, mit schierer Urgewalt auseinander setzen müssen. Nicht immer blieb der Fortschritt siegreich - zumindest zu Beginn. So ist es kein Wunder, dass Robert E. Howard mit seinen Geschichten um den Barbaren Conan einen Charakter schuf, der Anti-Zivilisation attraktiv machte. Auch Tobias O. Meißner versucht diesem Genre seinen Stempel aufzudrücken. Und ob "Barbarendämmerung" den Leser zu überzeugen weiß, wollen wir uns näher ansehen.
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