von Daniela Knor
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch Bestellen:
Der Schritt von einem Rollenspielroman zu einem für sich stehenden Werk in einem eigenen Universum, ist sicherlich kein leichter. Es ist schwer sich von formgebendem Beiwerk zu verabschieden, um völlig eigene Wege zu gehen. Doch auch Daniela Knor ist diesen Weg gegangen. Nachdem sie früher hauptsächlich Romane in der Welt von Das Schwarze Auge verfasst hat, präsentiert sie nun mit "Nachtreiter" einen Ausflug in eine neue Welt.
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von Karen Miller
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch Bestellen:
Adelige sind ganz besondere Leute, so meinen die einen. Andere sind der Meinung, dass blaublütige Personen ganz besondere Schufte wären. In jedem Fall ist nicht leicht mit ihnen auszukommen. Dies und die Tatsache, dass es zahlreiche Unterschiede zwischen einfachen Fischern und Königen gibt, sind unter anderem Themen des Fantasyromans Königsmacher" von Karen Miller. Einen Erstling, den wir uns in jedem Fall näher ansehen wollen.
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von Karen Miller
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch Bestellen:
Mord ist kein Geschäft, das irgendjemanden kalt lässt. Zu weit glaubt man sich als zivilisierter Mensch von jemandem moralisch entfernt, der andere vorsätzlich ums Leben bringt. Aber und allen Verbrechern sind Königsmörder jene, die das meiste Aufsehen und die Größte Verachtung auf sich ziehen. Genau diesen Titel, nämlich "Königsmörder", trägt Karen Millers zweiter Roman. Man darf gespannt sein, was sich hinter seinem tödlichen Titel verbirgt.
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von Sascha Hupach
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch Bestellen:
Romane, die historische Begebenheiten zum Thema haben, welche in Wirklichkeit aber nur zur Illustration eines philosophischen Hintergrunds oder einer einfachen Parabel dienen, gibt es einige, auch wenn dies nicht immer gleich so offensichtlich zu erkennen ist. Bei Sascha Hupachs im bukstor-Verlag erschienenen Werk "Die Mauern von Thunst" werden hingegen gleich am Umschlag der komplette Inhalt und die Deutung mitgeliefert. Davon lässt sich ein routinierter Kritiker aber nicht abschrecken.
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Hellboy
von Robert Greenberger
Rezension von Stefan Cernohuby
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Typ: Taschenbuch Bestellen:
Wenn eine Person ein rotes Gesicht hat, ist das entweder auf Scham, zu hohen Blutdruck oder eine überaus ärgerliche Situation zurückzuführen - zumindest meistens. Im Fall von Hellboy" liegen die Gründe allerdings etwas anders, handelt es sich bei ihm doch um einen Bewohner der Hölle. Im offiziellen Roman zum zweiten Film "Die goldene Armee" bekommt es der unermüdliche Kämpfer für das Gute allerdings mit Gegnern zu tun, die seinen höllischen Kräften ebenbürtig sind.
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