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Die Wolfs-Chroniken

Das Versprechen der Wölfe

von Dorothy Hearst

Rezension von Stefan Cernohuby


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  • Typ: Taschenbuch
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    Ein Versprechen war und ist in vielen Kulturen etwas Heiliges, das unter gar keinen Umständen gebrochen werden darf. Eine Art mündlicher Vertrag, der in jedem Fall einzuhalten ist. Zumindest in der Theorie, eigentlich und grundsätzlich. In der Praxis sieht dies allerdings meistens etwas anders aus. Von einem Versprechen der etwas anderen Art erzählt zum Beispiel Dorothy Hearsts Roman "Das Versprechen der Wölfe", der erste Band der Reihe "Die Wolfs-Chroniken".

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    Das Siegel der Finsternis

    von Marcus Reichard

    Rezension von Stefan Cernohuby


    Das Siegel der Finsternis
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  • Typ: Taschenbuch
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    In Zeiten inflationär veröffentlichter Fantasy-Romane ist es natürlich unumgänglich, dass einige Details in der einen oder andern Form in anderen Werken wieder auftauchen. Denn wirklich neue Fantasy zu schaffen ist eine schwierige Aufgabe. So hat auch der Autor Marcus Reichard versucht, in seinem Debütroman "Das Siegel der Finsternis", das bei Hoffmann und Campe erschienen ist, auf bewährte Elemente zu setzen. Ob ihm das gelungen ist, wollen wir uns näher ansehen.

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    Der Nomadengott

    Die Irrfahrer

    von Gerd Scherm

    Rezension von Stefan Cernohuby


    Die Irrfahrer
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  • Typ: Taschenbuch
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    Es gibt auf der Welt viele Arten sich zu irren und zu verirren. Manchmal scheint es auch so, als ließe einem das Schicksal überhaupt keine andere Wahl, als völlig ahnungslos in Gegenden herumzustolpern, die man nie zuvor gesehen hat. Einigen Leuten widerfährt so etwas nicht nur in den Gassen der unmittelbaren Nachbarschaft, sondern in etwas größerem Stil. So auch dem Schreiber Seshmosis in Gerd Scherms Roman "Die Irrfahrer". Worum es aber genau geht, soll in dieser Rezension näher behandelt werden.

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    Der Nomadengott

    Die Weltenbaumler

    von Gerd Scherm

    Rezension von Stefan Cernohuby


    Die Weltenbaumler
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  • Typ: Taschenbuch
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    Mythen-, Sagen- und Göttergestalten gibt es in jedem Kulturkreis. Abgesehen von wenigen Ausnahmen begegnen einander die Wesen verschiedener mythologischer Herkunft aber nie - verständlich, denn dabei würde es nur zu einem riesigen Durcheinander kommen. Gerd Scherm skizziert in seinem Roman "Die Weltenbaumler", dem dritten Teil seiner "Nomadengott"-Reihe, ein solches Szenario, in dem es ziemlich turbulent zur Sache geht.

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    Der Nomadengott

    Der Nomadengott

    von Gerd Scherm

    Rezension von Stefan Cernohuby


    Der Nomadengott
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  • Typ: Taschenbuch
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    Während historische Romane oder damit zusammenhängende Krimi- und Fantasy-Mixturen mittlerweile auch hierzulande weit verbreitet sind, haben viele deutschsprachige Autoren noch Berührungsängste, wenn es um das Thema "historische Satire" geht. Gerd Scherm hat sich diesem Thema ambitioniert angenommen und nutzt mit seinem Roman "Der Nomadengott" gleich auch noch die Gelegenheit, sich dem Thema Religionen zu widmen.

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