DC-Horror
von Tom Taylor, Karl Mostert
(Illustrator*in)
Rezension von Gabriel Zupcan
Bewertung:
Typ: Taschenbuch
Genre: Superhelden Bestellen:
Zombie-Apokalypse á la DC. In einem der zahlreichen Multiversen ist der Ursprung der blutgierigen Untoten Darkseids Anti-Lebensformel. Nur wenige Helden konnten dem Virus entkommen, aber so mancher üble Geselle hat es dafür geschafft. Jetzt geht es den Zombies ans Leder, wenn DCs Superkiller wie Deathstroke, Bane, Deadshot, Red Hood & Co. um ihr Leben kämpfen.
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Teen Titans
von Christopher Priest, Adam Glass, Bernard Chang, Carlos Pagulayan, Pop Mhan, Fernando Pasarin, Sergio Davila
Rezension von Gabriel Zupcan
Bewertung:
Typ: Taschenbuch
Genre: Superhelden Bestellen:
Das Ende naht. Zeit zu sterben. All seine Verbrechen, all seine Morde soll Deathstroke büßen. Welcher DC-Superkiller wird ihm sein Ende bereiten? Der Möglichkeiten gibt es viele, jedoch gibt es vor allem ein Superheldenteam, das mit dem fiesen Supersöldner ein Hühnchen zu rupfen hat: die Teen Titans.
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von Joe Hill, Leomacs
(Illustrator*in)
Rezension von Stefan Cernohuby
Wenn jemand mit einem Korb und einer Kapuze unterwegs ist, denkt man mitunter an etwas düstere Geschichten, Waldwege und böse Wölfe. Joe Hill hat in seiner neuen Graphic Novel, die im eigenen DC-Sublabel „Hill House Comics“ erschienen ist, eindeutig Schlimmeres vor. „Ein Korb voller Köpfe“ verspricht bereits durch Titel und Autor eine blutige Erzählung.
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von Charles Soule, Steve McNiven
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Hardcover
Genre: Superhelden Bestellen:
Es gibt Werke, die man wirklich haben muss, unabhängig ob man sich mit der gesamten Entstehungsgeschichte einer Handlung oder der Charakterentwicklung des Protagonisten beschäftigt hat. Im Marvel-Universum gibt es mit Wolverine einen Charakter, für den die Entwicklung desselben mehr Bedeutung hatte, als seine Superkräfte. Davon handelt auch das bis zu diesem Zeitpunkt letzte Kapitel der Geschichte: „Der Tod von Wolverine“ von Charles Soule und Steve McNiven.
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Button Man
von John Wagner, Arthur Ranson
(Illustrator*in)
Rezension von Stefan Cernohuby
Wenn man sich beruflich verändert, tut man das in der Regel, weil man seine Fähigkeiten besser nutzen möchte. Oder weil man einfach Interesse an mehr Geld oder einem anderen Lebenswandel hat. Der Protagonist von John Wagners Reihe „Button Man“ hat zu Leben und Tod eine seltsame Einstellung, weswegen ihm der neue Job, zu dem er sich überreden lässt, wie die Fortsetzung seiner früheren Tätigkeit vorkommt. Wenn er sich da nun mal nicht geirrt hat.
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