von Werner Gruber
Rezension von Stefan Cernohuby
Manchmal ist Kochen nicht gleich Kochen und Kochbücher eher praktische Ratgeber als Rezeptsammlung. Vor allem dann, wenn der Autor des Buchs nicht im eigentlichen Sinne Koch ist. Im Fall von „Die Genussformel“ hat der bekannte österreichische Physiker Werner Gruber – unter anderem war er mit den „Science-Busters“ auf Tour und hat diverse Sendungen des ORF unterstützt – sich dem Kochen von wissenschaftlicher Seite her angenähert. Das Erfolgsbuch ist mittlerweile in der 14. Auflage erschienen.
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von Monika Heimann, Michael Schütz
Rezension von Michael Seirer
Gutes Design - was ist darunter zu verstehen? Ist es nicht nur Geschmacksache? Welche Prozesse helfen beim Erstellen einer Markenkommunikation und liefern reproduzierbar bessere Ergebnisse? Wann ist Design nicht nur gefällig sondern auch wirksam? Was bedeutet es überhaupt, wenn Design “wirkt”? Monika Heimann und Michael Schütz - Designerin und Werbepsychologe - haben sich diese Fragen gestellt und ihr Wissen in einem umfangreichen Buch im Rheinwerk Verlag veröffentlicht.
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von Werner Gruber, Heinz Oberhummer, Martin Puntigam
Rezension von Manfred Weiss
"Das Universum ist eine Scheißgegend", heißt augenzwinkernd das neue Buch der Science Busters. Zumindest ist es vermutlich nicht die beste Adresse für eine Urlaubsreise. In Science Fiction-Büchern und Filmen tauchen fremde Planten und Welten immer wieder als faszinierende und exotische Traumgegenden auf. So stellen die Science Busters die Frage: "Und wo soll es denn im Detail hingehen?" In der Folge wird mit kabarettistischem Witz, aber auch wissenschaftlicher Genauigkeit, das Universum vorgestellt. So wird das Buch zum großen extra-terrestrischen Reiseführer.
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von Friedhelm Weidelich
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch Bestellen:
Es gibt Leute, die schwärmen für schnelle Autos. Andere bevorzugen Segelschiffe oder verschiedene Flugzeugtypen. Warum sollte es also eine Überraschung sein, dass es unter den etwas nostalgischeren Menschen auch viele Fans der Eisenbahn gibt. Eine Liebe, die man in vielerlei Hinsicht ausleben kann, wie einem Friedhelm Weidelich näherbringen möchte. Denn laut ihm gibt es (zumindest) „111 Gründe, die Eisenbahn zu lieben“.
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von Gerd Gantör
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Hardcover Bestellen:
Das Wetter schlägt immer schlimmere Kapriolen, so kommt es einem zumindest vor. Die Sommer sind heiß wie nie, die Winter kaum mehr nennenswert, im Herbst gibt es schlimme Stürme und Schneefälle gibt es wenn überhaupt im Frühjahr, wo sie die Ernte erfrieren lassen. Sind Menschen für diese Klimaänderungen verantwortlich? Wenn ja, müssten wir nicht etwas dagegen tun, oder tun wir das nicht schon? Gerd Ganteför versucht in „Wir drehen am Klima – na und?“ einige dieser Fragen zu beantworten und die Thematik eine etwas andere Richtung zu lenken.
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