Crime Master
von Sonja Klein
Rezension von Stefan Cernohuby
Kriminalfälle zu lösen ist etwas, wofür sich viele Nicht-Polizisten beschäftigen. Nicht weil es eine so spannende Aufgabe ist, sondern weil man seinen Verstand gerne in einem Gedankenspiel trainieren möchte. Beweisen, dass man logische Schlüsse aus Indizien ziehen kann. Im Gmeiner Verlag ist in der Reihe „Crime Master“ Nun der zweite Teil erschienen: „Tatort: Urlaub“. Wieder ist Sonja Klein für das Spiel verantwortlich, bei dem man sich im Team oder gegeneinander einem Fall annehmen kann.
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von Wiebke Rauers
(Illustrator*in)
Rezension von Janett Cernohuby
Bewertung:
Typ: Spiel Bestellen:
Mit der Leseratte Otilie startete der Oetinger Verlag im Frühjahr 2017 eine neue Reihe für Kinder. Der witzige, liebenswerte Charakter soll Kinder neugierig auf Buchstaben und Geschichten machen. Neben einem Bilderbuch über Otilie, sind auch einige Begleitprodukte erschienen. Darunter das lustige Mitbringspiel "Buchstaben-Salat".
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von Thierry Denoual
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Spiel Bestellen:
Wie viel braucht es, um ein funktionsfähiges, spannendes, unterhaltsames und vielleicht sogar witziges Brettspie für Kinder ab sechs Jahren zu gestalten? Der französische Spieledesigner Thierry Denoual benötigt für sein Brettspiel „Top That!“ fünf unterschiedliche Gegenstände und 55 Karten. Kann man das toppen? Eine Frage, die auch für den Spielverlauf entscheidend sein soll.
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Destiny Quest
von Michael J. Ward
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch
Genre: Fantasy Bestellen:
Bei einer Buchreihe stellt man sich immer die Frage, wie sich der zweite Band zum ersten verhält. Muss man den Vorgänger gelesen haben um ihn zu verstehen oder handelt es sich um lose zusammenhängende Werke, die einander zwar berühren aber nicht aufeinander aufbauen? Im Fall von „Destiny Quest“, der Abenteurer-Spielbuchreihe von Michael J. Ward ist es zwar von Vorteil den ersten Band zu kennen, aber nicht unbedingt notwendig. „Im Feuer der Dämonen“ lautet der Titel des neuen Buchs.
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von Jörg Domberger
Rezension von Stefan Cernohuby
Zu wissen wer der Pate ist, ist nur die halbe Miete. Denn selbst wenn man das höchste Mitglied der „ehrenwerten Gesellschaft“ identifiziert hat und ihm seine zahlreichen Verbrechen auch nachweisen kann, ihn zu fassen zu bekommen steht auf einem anderen Papier. Beziehungsweise ist es auch das Thema eines neuen Produkts aus dem Hause Gmeiner. „Die Villa des Paten“ lautet der Name des kooperativen Teamspiels von Jörg Domberger.
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