Atlan: Monolith
von Uwe Anton
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch Bestellen:
Edelmetalle haben Menschen schon immer fasziniert. Das hat eigentlich keinen besonderen Grund, abgesehen von ihrer Korrosionsbeständigkeit und der Tatsache, dass sie beispielsweise in Münzform besonders schön glänzen. In ferner Zukunft muss schon etwas Beeindruckendes passieren, dass ein einfaches Element wie Silber wieder zu größeren Ehren kommt. Ein neuer bei Fanpro erschienener "Atlan"-Roman trägt nun den Titel "Planet der Silberherren". Im ersten Band des Monolith-Zyklus scheint daher Silber sehr wichtig zu sein.
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Der Wüstenplanet
von Brian Herbert
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch Bestellen:
Auch wenn große Sagas zu Ende gehen, bleiben immer noch zahlreiche Geschichten unerzählt. Lücken die irgendwann einmal gefüllt werden könnten, zumindest theoretisch. Während die wenigsten Autoren je dazu kommen, die zahlreichen möglichen weiteren Erzählungen zu schreiben, übernehmen das in manchen Fällen deren Angehörige. So zum Beispiel auch bei Frank Herbert. Sein Sohn Brian Herbert hat nun gemeinsam mit Kevin J. Anderson versucht, gleich zwei Lücken in der "Wüstenplanet"-Geschichte zu füllen. Und zwar mit einem Roman namens "Paul Atreides".
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Eragon
von Christopher Paolini
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Hardcover Bestellen:
Junge Starautoren haben es schwer. Sie schreiben als Fünfzehnjährige eine Geschichte, die Jahre später um die Welt geht. Und letztere erwartet natürlich auch eine Fortsetzung - selbstredend, ist die Handlung ja auch nicht abgeschlossen. Der Druck der auf Schreiberlingen wie Christopher Paolini ruht, ist daher nachvollziehbar. Nun, elf Jahre nachdem er den Roman "Eragon" vollendet hat, erscheint der dritte Band der Reihe, der (zumindest auf Deutsch) den Titel "Die Weisheit des Feuers" trägt.
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Gesammelte Werke
von H. P. Lovecraft
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Hardcover Bestellen:
Horrorliteratur hat sich über die Zeit stark verändert. Einer der augenscheinlichsten Unterschiede ist, dass man sich heutzutage stark darauf verlegt hat, zu beschreiben was passiert. Zudem lässt man das Unheil oft sehr plötzlich und überraschen über seine Opfer hereinbrechen. Howard Phillips Lovecraft hatte dagegen einen völlig anderen Stil. Denn seine literarischen Kreationen - allem voran die Geschichten um den Cthulhu-Mythos - ließen den Leser meist allmählich ins Unbekannte abgleiten. So auch in dem im Festa-Verlag erschienen Band "Namenlose Kulte".
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von Monika Runa Chaloun
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch
Genre: Fantasy Bestellen:
Es gibt sehr viele Spiele und vieles, das sich als Spiel interpretieren oder bezeichnen lässt. Wer sehr weit geht, betrachtet möglicherweise das ganze Leben als Spiel. Diese Betrachtungsweise könnte natürlich untermauert werden, wenn man ganze Leben ausspielen könnte. Munika Runa Chalouns Roman "Das Spiel" beschäftigt sich gewissermaßen mit diesem Thema. Man darf gespannt sein, was sie dem Leser präsentieren möchte.
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