Hellboy
von Robert Greenberger
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch Bestellen:
Wenn eine Person ein rotes Gesicht hat, ist das entweder auf Scham, zu hohen Blutdruck oder eine überaus ärgerliche Situation zurückzuführen - zumindest meistens. Im Fall von Hellboy" liegen die Gründe allerdings etwas anders, handelt es sich bei ihm doch um einen Bewohner der Hölle. Im offiziellen Roman zum zweiten Film "Die goldene Armee" bekommt es der unermüdliche Kämpfer für das Gute allerdings mit Gegnern zu tun, die seinen höllischen Kräften ebenbürtig sind.
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Star Wars Rebel Force
von Alex Wheeler
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch Bestellen:
Viele große Persönlichkeiten der Geschichte wurden zwischenzeitlich immer wieder von Attentätern angegriffen. Anschläge von Rivalen und ständige Todesgefahr gehörten in früheren Zeitaltern einfach zum täglichen Leben dazu. Im "Star Wars"-Universum kommt es aber mitunter vor, dass wichtige Charaktere sogar gleichzeitig von verschiedensten Interessengruppen attackiert werden. Dies passiert beispielsweise Luke Skywalker im "Rebel Force"-Band "Der Attentäter".
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Atlan: Monolith
von Uwe Anton
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch Bestellen:
Edelmetalle haben Menschen schon immer fasziniert. Das hat eigentlich keinen besonderen Grund, abgesehen von ihrer Korrosionsbeständigkeit und der Tatsache, dass sie beispielsweise in Münzform besonders schön glänzen. In ferner Zukunft muss schon etwas Beeindruckendes passieren, dass ein einfaches Element wie Silber wieder zu größeren Ehren kommt. Ein neuer bei Fanpro erschienener "Atlan"-Roman trägt nun den Titel "Planet der Silberherren". Im ersten Band des Monolith-Zyklus scheint daher Silber sehr wichtig zu sein.
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Der Wüstenplanet
von Brian Herbert
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch Bestellen:
Auch wenn große Sagas zu Ende gehen, bleiben immer noch zahlreiche Geschichten unerzählt. Lücken die irgendwann einmal gefüllt werden könnten, zumindest theoretisch. Während die wenigsten Autoren je dazu kommen, die zahlreichen möglichen weiteren Erzählungen zu schreiben, übernehmen das in manchen Fällen deren Angehörige. So zum Beispiel auch bei Frank Herbert. Sein Sohn Brian Herbert hat nun gemeinsam mit Kevin J. Anderson versucht, gleich zwei Lücken in der "Wüstenplanet"-Geschichte zu füllen. Und zwar mit einem Roman namens "Paul Atreides".
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Eragon
von Christopher Paolini
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Hardcover Bestellen:
Junge Starautoren haben es schwer. Sie schreiben als Fünfzehnjährige eine Geschichte, die Jahre später um die Welt geht. Und letztere erwartet natürlich auch eine Fortsetzung - selbstredend, ist die Handlung ja auch nicht abgeschlossen. Der Druck der auf Schreiberlingen wie Christopher Paolini ruht, ist daher nachvollziehbar. Nun, elf Jahre nachdem er den Roman "Eragon" vollendet hat, erscheint der dritte Band der Reihe, der (zumindest auf Deutsch) den Titel "Die Weisheit des Feuers" trägt.
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