von Neil Olson
Rezension von Janett Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch Bestellen:
Der zweite Weltkrieg war nicht nur für die Menschen eine Schreckenszeit. Auch Museen und Kunstsammlungen mussten stark unter ihm leiden. So wurden zahlreiche Kunstwerke gestohlen. Einige von ihnen tauchten im Laufe der Zeit wieder auf, andere blieben für immer verloren. Und über manche von ihnen gibt es Geschichten, die es wert sind erzählt zu werden.
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von Horst Bieber
Rezension von Janett Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch Bestellen:
Wenn jemand aus der Mode kommt oder eine Person nicht mehr die jüngste ist, so sagt man, gehört diese zum alten Eisen. Aber auch Gegenstände können unter Umständen aus altem Eisen bestehen. Zum Beispiel Tresore. Was wäre da für einen Einbrecher von altem Schrot und Korn naheliegender, als einen alten Tresor aufzuschweißen?
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von Jürgen Ehlers
Rezension von Janett Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch Bestellen:
Autoren lassen sich oftmals die erstaunlichsten und fantasievollsten Geschichten einfallen, um einen guten Krimi zu verfassen. Diese Ideen können dann dazu führen, dass die Handlung gekünstelt und unrealistisch wirkt. Dabei liegt der einfallsreichste Stoff oftmals in banaler Nähe. Dies erkannte Jürgen Ehlers und lässt in seinem Werk einen Bankräuber die Polizei an der Nase herumführen.
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von Kate Atkinson
Rezension von Janett Cernohuby
Bewertung:
Typ: Hardcover Bestellen:
Was ist ein Kriminalroman? Eine Geschichte, deren Ausgangspunkt ein Gewaltverbrechen ist und in der es eine Person gibt, welche diese niederträchtige Tat aufklärt. Diese Aufgabe können ganz unterschiedliche Charaktere übernehmen: Nonnen, Mönche, Polizisten oder Privatdetektive. Voller Spannung verfolgt nun der Leser, wie der Protagonist die einzelnen Puzzleteile zusammensetzt und am Ende den Täter überführen kann.
Manchmal gibt es aber auch Kriminalromane, die zwar die genannten Elemente enthalten, aber doch eigentlich keine solchen sind.
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von M. J. Rose
Rezension von Janett Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch Bestellen:
Maria Magdalena ist eine Heilige, mit der man Laster und Sünde verbindet. Jahrhunderte lang wurde sie als erotische Verführerin dargestellt, die von Jesus auf den rechten Weg geleitet wurde. Nachdem dieser sie von Besessenheit befreit hatte, schloss sie sich ihm als Jüngerin an und begleitete ihn nach Jerusalem. Dort floh sie nicht, sondern blieb sogar bis zur Kreuzigung. Nach der Beisetzung verharrte sie weinend am Grab und wurde eine der ersten Zeuginnen, die den auferstanden Jesus sahen. Das Motiv, Maria Magdalena als reuige Sünderin darzustellen, findet sich auf vielen Gemälden und Dichtungen des Mittelalters. Auch heute noch wird ihr Name gerne mit Sünde in Verbindung gebracht, so zum Beispiel im Roman "Die Magdalenen Morde".
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