von Kami Garcia, Jason Badower, Mico Suayan, Annette Kwok
Rezension von Gabriel Zupcan
In „Psychogramm des Grauens“ jagt Harley Quinn ganz ohne Kostüm und Wahnsinn als toughe Polizeiprofilerin den Serienkiller namens „Joker“. Realistischer, härter und ganz ohne verrückte Gimmicks geht es in dieser Interpretation von Gotham City zu.
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von Cavan Scott, Andrew Lloyd Webber, José María Beroy
(Illustrator*in)
Rezension von Stefan Cernohuby
Es gibt Geschichten, die sich in unterschiedlichsten Formen manifestieren. Manche von ihnen erleben mehrere Auflagen in verschiedenen Inkarnationen. Örtliche Gegebenheiten, lokale Legenden, Romane, verschiedene musikalische Interpretationen, Fortsetzungen und erneute Bearbeitung der Materie. Das trifft besonders auf „Das Phantom der Oper“ zu, das nach dem Roman von Gaston Leroux vielfache Bearbeitung erfahren hat. Nun ist die bekannte Musicalversion auch als Graphic Novel erschienen.
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von Kami Garcia, Jason Badower, Mico Suayan, Annette Kwok
Rezension von Gabriel Zupcan
Dr. Harleen Quinzel ist eine toughe Profilerin aus Gotham und auf der Spur eines grauenvollen Serienkillers. Er arrangiert seine Opfer als minutiös geplante Kunstinstallationen. Ist es der Mann, der als „Joker“ bekannt ist…? In einer Parallelwelt-Graphic Novel ist die alptraumhafte Welt von Gotham City etwas böser und realistischer.
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von Laura Marks, Kelley Jones
(Illustrator*in)
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch
Genre: Horror Bestellen:
Von etwas besessen zu sein ist in der Regel nicht ideal, muss aber nicht zwangsläufig negative Auswirkungen haben. Man kann davon besessen sein, ein bestimmtes Musical so oft zu sehen, wie es geht. Das geht dann vermutlich ins Geld. Oder von einer Person, dann könnte man als Stalker enden. Ist man aber im klassischen Sinne besessen – also beispielsweise von einem Dämon oder Geist – hinterlässt das Spuren. „Daphne Byrne – Besessen“ ist eine Graphic Novel mit komplizierter Ursprunggeschichte.
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von George Orwell, Odyr
(Illustrator*in)
Rezension von Stefan Cernohuby
Manche Geschichten sind absolut zeitlos. Aber darüber hinaus sind sie geeignet, in ganz unterschiedlichen Medien überzeugen zu können, da es hauptsächlich auf ihre Kernaussage ankommt. Einer dieser Klassiker ist definitiv George Orwells Roman „Animal Farm“, hierzulande bekannt als „Farm der Tiere“. Bei Panini Comics ist nun eine Version als Graphic Novel erschienen, in Zusammenarbeit mit dem Illustrator Odyr.
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