Der Orden
von Kek-W, John Burns
(Illustrator*in)
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Hardcover
Genre: Fantasy Bestellen:
Wie würden Menschen in anderen Zeitaltern mit einem Kontakt aus einer anderen Welt oder einer anderen Zeit umgehen? Diese Frage wurde schon oft thematisiert, auch aus Sicht unserer Gegenwart. Die Comicschmiede 2000 AD hat schon früher ähnliche Wege eingeschlagen. Ein Kleinod aus selbiger soll die Reihe „Der Orden“ von Kek-W und John Burns sein, die mit dem ersten Band „Die Menschmaschine“ aufwartet.
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von Christopher Tauber, Hanna Wenzel
Rezension von Stefan Cernohuby
Bei manchen Orten ist nicht ganz klar, wie sie eigentlich zu ihrem Namen kommen. Und manchmal wird ein solch offensichtliches Geheimnis erst viele Jahre nach der ersten Verwendung des Begriffs aufgeklärt. Wobei es sich bei „Rocky Beach“ um eine Interpretation der möglichen Zukunft eines der größten Detektivtrios der Geschichte handelt. Christopher Tauber und Hanna Wenzel haben ein Noir-Abenteuer erschaffen, dass sich definitiv an Erwachsene richtet,
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von Joe Hill, Leomacs
(Illustrator*in)
Rezension von Stefan Cernohuby
Wenn jemand mit einem Korb und einer Kapuze unterwegs ist, denkt man mitunter an etwas düstere Geschichten, Waldwege und böse Wölfe. Joe Hill hat in seiner neuen Graphic Novel, die im eigenen DC-Sublabel „Hill House Comics“ erschienen ist, eindeutig Schlimmeres vor. „Ein Korb voller Köpfe“ verspricht bereits durch Titel und Autor eine blutige Erzählung.
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Button Man
von John Wagner, Arthur Ranson
(Illustrator*in)
Rezension von Stefan Cernohuby
Wenn man sich beruflich verändert, tut man das in der Regel, weil man seine Fähigkeiten besser nutzen möchte. Oder weil man einfach Interesse an mehr Geld oder einem anderen Lebenswandel hat. Der Protagonist von John Wagners Reihe „Button Man“ hat zu Leben und Tod eine seltsame Einstellung, weswegen ihm der neue Job, zu dem er sich überreden lässt, wie die Fortsetzung seiner früheren Tätigkeit vorkommt. Wenn er sich da nun mal nicht geirrt hat.
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von Chad Dundas, Rodrigo Lorenzo
Rezension von Stefan Cernohuby
Antagonisten haben einen ganz eigenen Reiz. Manche von ihnen entwickeln mehr Faszination als die oft zu geradlinigen Helden. Das ist auch in einem eigentlich literaturfernen Genre wie dem Wrestling so. Als man den Heel (Wrestling-Jargon für Bösewicht) Undertaker einführte, wollte man eigentlich einen Gegner erschaffen, der gefürchtet und gleichermaßen verhasst sein würde. Tatsächlich schuf man jedoch einen absoluten Publikumsliebling. Seine (fast wahre) Geschichte ist nun in Form einer Graphic Novel erschienen.
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