Star Wars
von Jody Houser
Rezension von Stefan Cernohuby
Unterschiedliche Medien bieten die Möglichkeit, die gleiche Geschichte aus einem anderen Blickwinkel oder gar Tiefe zu erzählen. Im Fall eines gewaltigen Kinofilms ist es nicht ganz einfach, Konsumenten anderer Medien mehr zu bieten, als man bereits erhalten hat. Die Graphic Novel zu „Rogue One – A Star Wars Story“ hat jedoch diesen Anspruch. Wir waren gespannt.
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von Reinhard Kleist
Rezension von Stefan Cernohuby
Das Leben eines Musikers ist voller Exzesse, wilder Partys und durchsetzt mit einigen, wenigen Selbstfindungsphasen. So könnte man als Außenstehender die Karrieren von Stars aus dem Musikbusiness betrachten – oder das alles als Klischee abtun. Comiczeichner Reinhad Kleist ermöglicht mit „Nick Cave – Mercy on me“ einen ganz anderen Blick auf das Leben des australischen Musikers, der im Laufe seiner Karriere viele Höhen und Tiefen durchgemacht hat.
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Dirk Gentlys holistische Detektei
von Chris Ryall
Rezension von Stefan Cernohuby
Mache Leute sind felsenfest davon überzeugt, dass hinter allem ein größerer Sinn steckt. Dass Dinge zusammenhängen, auch wenn es so aussieht, als hätten sie nichts miteinander zu tun. Einen solchen Charakter hat auch Douglas Adams geschaffen. Dirk Gently, holistischer Detektiv. Nachdem kürzlich eine neue Adaption als Fernsehserie angelaufen ist, muss man sich nicht wundern, auch eine Comicadaption vorzufinden. Wir haben uns „Schrödingers Katzenkiller“ genauer angesehen.
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von William Gibson
Rezension von Stefan Cernohuby
Kaum jemand kann bestreiten, dass technologische Errungenschaften großen Einfluss auf die Menschheit haben. Selbst Negativbeispiele wie die Atombombe – oder vielleicht besonders die - haben ihre Spuren in unserem Zeitalter hinterlassen. Wenn sich nun ein Autor wie William Gibson sowohl der Atombombe, als auch dem Thema Zeitreisen annimmt und dabei zum ersten Mal an einer Graphic Novel mitarbeitet, wollten wir das nicht verpassen.
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Drifter
von Ivan Brandon, Nic Klein
(Illustrator*in)
Rezension von Stefan Cernohuby
Wenn irgendwo Feuer auf dem Dach ist, bedeutet das sowohl in realistischer als auch in metaphorischer Auslesung großen Ärger. In einem postapokalyptischen Szenario gilt umso mehr, dass jemand mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit in Problemen steckt. Wenn nun der dritte Band der Reihe „Drifter“ von Ivan Brandon und Nic Klein den Titel „Lichterloh“ trägt, kann man sich bereits einen Teil der Handlung denken.
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