Das Geheimnis der Großen Schwerter
von Tad Williams
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Hardcover Bestellen:
Das Ende eines großen Epos lässt zumeist kein Auge trocken. Unter großen Verlusten schaffen es die Helden, den scheinbar übermächtigen Gegner am Ende in die Knie zu zwingen. Dabei haben sie das Überraschungselement auf ihrer Seite, denn der Oberschurke macht bestimmt einen Fehler aus der Liste der 99 unverzeihlichen Schnitzer aller Bösewichte. Oder etwa doch nicht? Wir wollen daher Tad Willams´ letzem Band au der Reihe "Das Geheimnis der großen Schwerter" mit dem Titel "Der Engelsturm" näher in Augenschein nehmen.
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von Manuela P. Forst
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch Bestellen:
Bei literarischen Stilrichtungen ist es wie überall sonst. Wer wiederholt und kopiert hat verloren. Die Fantasyliteratur bietet zwar eine nahezu unerschöpfliche Vielfalt an Möglichkeiten, manche Autoren machen es sich aber zu leicht. Ob sich Manuela P. Forst mit ihrem Roman "Der Orden der Andala" auf neues Gebiet begeben hat oder doch altbewährten und etwas ausgetretenen Pfaden gefolgt ist, wollten wir uns näher ansehen.
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Die Zwerge
von Markus Heitz
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch Bestellen:
Das Ende einer großen Romanreihe ist oft zumindest so offen, dass noch einige Ereignisse folgen könnten. So hat auch Markus Heitz in dem als letzten Band seiner "Zwerge" geplante Buch "Die Rache der Zwerge" derartig viele Möglichkeiten offen gelassen, dass er jahrelang mit Anfragen bezüglich eines vierten Bandes bombardiert wurde. Schlussendlich erbarmte sich der Autor und ließ einen diesmal wirklich abschließenden Band folgen. Dieser trägt den Titel "Das Schicksal der Zwerge".
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von Wolfgang Hohlbein
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Hardcover Bestellen:
Manche Romane, beziehungsweise die Werbung dafür, verwirren potenzielle Leser und Kritiker. So wird manchmal eine Erwartungshaltung erzeugt, die nicht ganz dem entspricht, was man dann in Händen hält. Doch in manchen Fällen ist das nicht schlecht, beispielsweise bezogen auf den neuen Roman von Wolfgang Hohlbein, der den Titel "Infinity - Der Turm" trägt. Denn die einzige Ähnlichkeit mit Stephen Kings "Dunklem Turm" liegt darin, dass auch hier ein Turm vorkommt, der gelegentlich auch dunkel ist.
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von Jonathan Tropper
Rezension von Janett Cernohuby
Bewertung:
Typ: Hardcover Bestellen:
Eine Woche - also sieben Tage - können manchmal ganz schnell vergehen, zum Beispiel wenn man hat. Dann können aber jene sieben Tagen auch wieder endlos erscheinen; etwa wenn man auf jenen Urlaub wartet. In Jonathan Troppers aktuellem Roman macht Judd Foxman Bekanntschaft mit letzterem und erlebt im Kreise seiner Familie "Sieben verdammt lange Tage".
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