Classic BattleTech
von Michael A. Stackpole
Rezension von Stefan Cernohuby
Jede Große Saga hat ihren Beginn. So auch die Romanreihe von BattleTech. Und auch wenn es sich bei der „Warrior-Trilogie“ laut offizieller Reihenfolge nicht um den Beginn des BattleTech Zyklus handelt, ist sie doch jene Serie, welche den Hintergrund des Universums maßgeblich geprägt hat. Denn nach der „Gray Death“-Trilogie und Ardath Mayhars Einzelroman „Das Schwert und der Dolch“ beginnt in „En Garde“ das Karussel der Politik zum ersten Mal wirklich zu kreisen. Jener klassische BattleTech-Roman wurde nun aufgelegt.
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von Kirsten Holst
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: eBook Bestellen:
Kriminalliteratur, und Literatur, die versucht Kriminalliteratur zu sein, gibt es viel. Auch etablierte Krimiautoren findet man Heutzutage zahlreiche. Aber nur wenige Autoren werden von Kritikern als Meister ihres Fachs bezeichnet. Kirsten Holst ist eine der wenigen Autorinnen, die sich bereits durch herausragende Werke von der Masse abgehoben haben, unter anderem wurde sie bereits mit dem renommierten Poe-Preis prämiert. Bei Der Tod steht auf der Schwelle handelt es sich um den 5. Roman, der von den beiden Chefermittlern Høyer und Therkelsen erzählt. Erstmals erschien der Roman im Jahr 1984 in Dänemark, jetzt endlich hat er aber seinen Weg in unsere Buchregale gefunden.
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Inhibitor-Zyklus
von Alastair Reynolds
Rezension von Stefan Cernohuby
Viele Wege führen zu Space Operas, doch nur lange Wegstrecken des Lesens führen zum jeweils letzten Band der ausgewählten Serie. Alastair Reynolds „Relevation Space“ - Zyklus findet nun mit „Offenbarung“ (engl. „Absolution Gap“) seinen Abschluss. Was können Leser erwarten, die sich bis dato die gesamte Reihe zu Gemüte geführt haben?
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von A. R. R. R. Roberts
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch
Genre: Fantasy Bestellen:
Während viele Romane unfreiwillig als Tolkien-Parodien ihr Dasein fristen, sind jene von A. R. R. R. Roberts in der klaren Absicht geschrieben worden, das Hobbit-Universum in nicht ganz so ernsten Farben neu zu zeichnen. Nachdem „Der kleine Hobbnix“ bereits die Runde gemacht hat, geht es nun noch nicht dem „Herrn der Ringe“ an den Kragen, sondern vorher dem „Silmarillion“, dem vermutlich schwierigsten zu lesenden Werk Tolkiens, das uns hier als „Stiehlnemillion“ erwartet.
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von Wolfgang Hohlbein
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Hardcover
Genre: Fantasy Bestellen:
Die Erwartungen bei einem neuen Roman von Wolfgang Hohlbein sind breit gefächert. Manche erwarten ein neues Meisterwerk, andere hoffen nur, dass sein neues Werk zumindest besser wird als das vorangegangene und dabei ansatzweise an seine frühen Romane anschließen kann. Dementsprechend kann man äußerst gespannt darauf sein, wie er diesen Status bei seinem Werk „Die Tochter der Himmelsscheibe“ genutzt hat.
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