von A. R. R. R. Roberts
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch
Genre: Fantasy Bestellen:
Während viele Romane unfreiwillig als Tolkien-Parodien ihr Dasein fristen, sind jene von A. R. R. R. Roberts in der klaren Absicht geschrieben worden, das Hobbit-Universum in nicht ganz so ernsten Farben neu zu zeichnen. Nachdem „Der kleine Hobbnix“ bereits die Runde gemacht hat, geht es nun noch nicht dem „Herrn der Ringe“ an den Kragen, sondern vorher dem „Silmarillion“, dem vermutlich schwierigsten zu lesenden Werk Tolkiens, das uns hier als „Stiehlnemillion“ erwartet.
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von Wolfgang Hohlbein
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Hardcover
Genre: Fantasy Bestellen:
Die Erwartungen bei einem neuen Roman von Wolfgang Hohlbein sind breit gefächert. Manche erwarten ein neues Meisterwerk, andere hoffen nur, dass sein neues Werk zumindest besser wird als das vorangegangene und dabei ansatzweise an seine frühen Romane anschließen kann. Dementsprechend kann man äußerst gespannt darauf sein, wie er diesen Status bei seinem Werk „Die Tochter der Himmelsscheibe“ genutzt hat.
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von Terry Pratchett
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch
Genre: Fantasy Bestellen:
Terry Pratchett ist bekannt für seinen Humor und für die Scheibenwelt, seine größte Schöpfung. Dabei wird oft und gerne vergessen, dass er auch andere Romane geschrieben hat, die den Scheibenwelt-Werken nur in ihrem Bekanntheitsgrad hinterherhinken, nicht aber in ihrer Qualität, ein Beispiel dafür ist die Johnny-Maxwell-Trilogie. Es gibt einen Sammelband, die drei erschienenen und zusammengehörigen Romane „Nur du kannst die Menschheit retten“, „Nur du kannst sie verstehen“ und „Nur du hast den Schlüssel“ zusammen.
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von Jeffrey A. Carver
Rezension von Stefan Cernohuby
Zwei Romane finden sich in diesem Buch. „Panglor“ und „Drachen zwischen den Sternen.“ Autor Jeffrey A. Carver wird seit seinem Riesenerfolg „Am Ende der Ewigkeit“ neben Alastair Reynolds als einer der besten zeitgenössischen Science-Fiction-Autoren bezeichnet. Ob dem so ist, und ob die Romane in diesem Buch so gut sind wie der Vorgänger, der so viel Aufmerksamkeit erregt hat, werden wir uns näher ansehen.
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Dämonen-Serie
von Robert Asprin
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch Bestellen:
Was soll man sich denken, wenn man den Titel des vorliegenden Buchs liest und noch nie etwas vom Autor gehört hat? „Ein Dämon lässt die Kühe fliegen“ lautet jener Titel. Zuerst vermutlich ein dickes Fragezeichen. Normalerweise haben Dämonen und Kühe in einem Buch keine gemeinsame Daseinsberechtigung. Falls doch, reduziert sich die Erscheinung des Rinds meist auf eine Erwähnung in Steakform. Also, wieder einmal eine sträfliche Fehlübersetzung und Fehlinterpretation des englischen Originaltitels? Sollte man meinen, ist aber nicht so!
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