von Manfred Böckl
Rezension von Janett Cernohuby
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Eine sehr tragische und traurige Liebesgeschichte ist die der Baderstochter Agnes Bernauer und des bayerischen Thronfolgers Albrecht von Wittelsbach. Trotz des großen Standesunterschieds kämpften beiden um ihre Liebe und ein gemeinsames Leben; besiegelten damit aber auch gleichzeitig Agnes Schicksal. Fast schon möchte man die Geschichte als kitschig abtun, würde sie nicht auf einer wahren Begebenheit beruhen.
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von Ulrike Schweikert
Rezension von Janett Cernohuby
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Typ: Taschenbuch Bestellen:
Im 17. Jahrhundert kam es zu einem gewaltigen Konflikt, in dem nicht nur die Interessen der Mächte Europas, sondern auch die der katholischen und protestantischen Kirche gegeneinander kämpften; der so genannte Dreißigjährige Krieg. Es war eine schwere Zeit für die Menschen, in denen Hungersnöte und Seuchen ihre Opfer forderten. In dieser Zeit ist Ulrike Schweikerts zweiter historischer Roman "Die Hexe und die Heilige" angesiedelt.
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von Ellen Alpsten
Rezension von Janett Cernohuby
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Katharina I., Zarin von Russland, war eine ungewöhnliche Frau. Mit ihrem Mut, ihrem Lebenswillen und ihrem Charme schaffte sie es, zur Zarin aufzusteigen. Schon früh musste sie lernen, wie hart und grausam das Leben ist. Sie passte sich an, hielt Augen und Ohren offen und verstand es, im passenden Augenblick ihren Vorteil auszunutzen. Vom Leben dieser beeindruckenden Persönlichkeit erzählt Ellen Alpsten in ihrem Roman "Die Zarin".
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Die Highland-Saga
von Diana Gabaldon
Rezension von Janett Cernohuby
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Mit ihrem Debütroman schuf die amerikanische Schriftstellerin Diana Gabaldon nicht nur eine opulente Liebesgeschichte, sondern gewann auch zahlreiche Fans. Doch was ist es, das diesen Roman so besonders macht? Diese Frage kann man wohl nur beantworten, wenn man das Werk "Feuer und Stein", den ersten Band jener großen Highlander-Saga, zur Hand nimmt.
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von Elmar Bereuter
Rezension von Janett Cernohuby
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Die Hexenverfolgung ist eines der dunkelsten Kapitel in der europäischen Geschichte zwischen 15. und 18. Jahrhunderts. Waren Zauberei und Ketzerei bis in die frühe Neuzeit zwei voneinander getrennte Begriffe, begannen sie schließlich immer mehr miteinander zu verschmelzen. Hinzu kam ein neuer Aspekt der Zauberei: Buhlschaft und fleischliche Vereinigung mit dem Teufel. Um Hexen und Hexer aufzuspüren, bemächtigten sich die weltlichen Gerichte eines Standardwerkes; des "Hexenhammer" ("Malleus Malleficarum"). Dieses Buch zählt zu den verheerendsten Büchern der Weltliteratur. Seine schnelle und flächendeckende Verbreitung fand der "Hexenhammer" durch das neue Medium Buchdruck und erlebte so 29 Auflagen. In seinem gleichnamigen Roman erzählt Elmar Bereuter über die Anfänge der Hexenverfolgung.
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