von Steve Mosby
Rezension von Janett Cernohuby
Bewertung:
Typ: Hardcover Bestellen:
Wie sehr liebt man seinen Partner? Was wäre man bereit, für ihn zu tun? Wie weit würde man gehen? Wie viel Schmerzen würde man an seiner Statt ertragen? Würde man für ihn sterben? - Fragen, auf die man sofort "ich würde alles für ihn/sie tun" antwortet. Aber wirklich alles? Ist man tatsächlich bereit, endlose Qualen und Folter über sich ergehen zu lassen, nur damit der geliebte Mensch weiterleben kann?
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von Barbara Goldstein
Rezension von Janett Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch Bestellen:
Autoren scheinen ein neues Spielfeld für Frauenromane gefunden zu haben. Wirft man einen Blick in die Abteilung "Historische Romane" wird man hier über Titel wie "Die Tatarin", "Die Kastratin", "Die Kardinälin", "Die Totenwäscherin", "Die Marketenderin", "Die Totenleserin", "Die Seidenweberin", "Die Glasbläserin", "Die Pilgerin" und und und stolpern. Titel, bei denen von Anfang an klar, ist, worum es geht: Eine Vertreterin des schwachen Geschlechts erlebt großes Unglück und versucht in einer frauenfeindlichen Welt ihren Weg zu gehen. Doch als Fan historischer Literatur, die sich nicht nur den unterdrückten und armen Frauen widmet, sucht man lange nach neuem, gutem Lesestoff. Umso erfreulicher ist es, nun auf ein Werk mit dem Titel "Der Herrscher des Himmels" zu stoßen.
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Troja-Trilogie
von David Gemmell
Rezension von Janett Cernohuby
Wer an die griechische Mythologie denkt, dem fallen sofort die Helden aus Homers "Ilias" ein, deren zahlreiche Interpretation in Büchern oder Filmen nacherzählt wurden. Darunter Titel wie Schwabs "Sagen des klassischen Altertums" oder Petersons "Troja". Doch es gibt auch Versionen, die mehr sind als eine simple Nacherzählung alter Legenden. So zum Beispiel David Gemmells "Troja-Trilogie", deren Auftakt "Der silberne Bogen" war und die nun in "Der Donnerschild" fortgeführt wird.
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Rabenkönig-Saga
von Stephen Lawhead
Rezension von Janett Cernohuby
Bewertung:
Typ: Hardcover Bestellen:
Um den englischen Helden Robin Hood ranken sich viele Geschichten und Legenden. Ob es ihn wirklich gegeben hat, können Geschichtswissenschaftler nicht mit Gewissheit sagen. Trotzdem entstanden seit dem Mittelalter unzählige Minnesänge, Gedichte, Geschichten und später auch Theaterstücke und Filme über den geächteten Helden. Alle diese Werke haben das gleiche Zentralthema: Robin Hood stiehlt Geld von den Reichen und verteilt es an die Armen. Der amerikanische Schriftsteller Stephan Lawhead hat nun seine ganz eigene Interpretation der Robin Hood-Legende vorgelegt. In dieser treibt der Geächtete sein Unwesen nicht im Sherwood Forest, sondern in Wales.
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von Susan Hill
Rezension von Janett Cernohuby
Bewertung:
Typ: Hardcover Bestellen:
Ein offenes Ende einer Geschichte lässt dem Leser nicht nur Raum für eigene Interpretationen über den Ausgang der Ereignisse, es vermittelt auch oftmals das Gefühl, es fehle noch etwas. Manchmal tun dies Autoren ganz bewusst, da sie an eine Fortsetzung ihres Buches denken. So auch bei Susan Hill, deren letztes Werk "Des Abends eisige Stille" beim Leser einige Fragen offen ließ. Diese sollen nun mit dem dritten Band über Kommissar Serrailler geklärt werden.
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