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Ein Fall für Mrs. Murphy

Eine Maus kommt selten allein

von Rita Mae Brown, Sneaky Pie Brown

Rezension von Janett Cernohuby


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  • Typ: Hardcover
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    Tiere sind eindeutig die besseren Detektive; das wissen wir nicht erst seit Kommissar Rex. Doch nicht nur auf der Leinwand können Vierbeiner ihre Kombinationsgabe beweisen. Auch im Bereich Literatur treffen wir immer wieder auf sie. Besonders eine Reihe begeistert seit 1990 ihre Fans: Die Geschichten der Tigerkatze Mrs. Murphy. In ihrem 15. Band schicken die Autorinnen Rita Mae Brown und Sneaky Pie Brown die ermittelnde Vierbeinerin dieses Mal nach Kentucky.

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    Gesang der Erde

    von Barbara Wood

    Rezension von Janett Cernohuby


    Gesang der Erde
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  • Typ: Hardcover
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    Manchmal gibt es zwischen Vergangenheit und Gegenwart weit stärkere Verbindungen, als uns Menschen bewusst ist. Oft liegen die Wurzeln für unser heutiges Tun spirituell in den Ereignissen längst vergangener Epochen. Teilweise ist es sogar so, dass Geschehnisse, die vor beinahe einem Jahrtausend passiert sind, plötzlich Einfluss auf unser Leben zu haben beginnen. Von einer solchen Geschichte schreibt Barbara Wood in "Gesang der Erde".

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    Gottesstreiter

    von Andrzey Sapkowski

    Rezension von Janett Cernohuby


    Gottesstreiter
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  • Typ: Hardcover
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    Mit "Narrenturm" führte der polnische Autor Andrzey Sapkowski die Leser in die Hussitenkriege Anfang des 15. Jahrhunderts. Nun folgte der zweiter Band dieser Trilogie; "Gottesstreiter. In ihm wird die Geschichte oder besser gesagt die Irrfahrt des Medicus Reynevan fortgeführt.

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    Goyas Geister

    von Jean-Claude Carriére, Milos Forman

    Rezension von Janett Cernohuby


    Goyas Geister
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  • Typ: Taschenbuch
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    Die Inquisition, eine mittelalterliche und frühneuzeitliche Form der Gerichtsverfahren, war lange Zeit der Inbegriff des Schreckens. Einmal in ihre Hände geraten, kam der Angeklagte nur selten frei, geschweige denn mit dem Leben davon. Die Aufgabe der Inquisition bestand darin, Ketzer, Häretiker und vermeintliche Hexen aufzuspüren. Verdächtige, die nicht gestehen wollten, wurden peinlich befragt, was im Klartext Folter bedeutete. Und so gestand jeder unter Schmerzen, was die Ankläger hören wollten. An dieser, uns absurd vorkommenden Verhörmethode wurde nicht gezweifelt. Die Inquisitoren waren sich einig:
    Einem Unschuldigen verleiht Gott die nötige Kraft, die Schmerzen der Befragung zu ertragen. Wie lächerlich diese Aussage ist, bekommt auch der Dominikaner Lorenzo in dem Roman "Goyas Geister" zu spüren.

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    Großmutters Schuhe

    von Renate Welsh

    Rezension von Janett Cernohuby


    Großmutters Schuhe
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  • Typ: Taschenbuch
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    Die Familie begrenzt sich heutzutage auf einen eher kleinen Kreis. Vater, Mutter, Kinder, sofern sie noch leben die Großeltern und vielleicht noch Onkel und Tante ersten Grades - das war es dann aber meistens schon. Streit und Differenzen sind in mittlerweile in jeder Familie zu finden und die Anzahl der sogenannten schwarzen Schafe hat sich auf ein Vielfaches erhöht, die sich stets aus der Sicht der unterschiedlichen Familienmitglieder verändern kann. Wie passend erscheint da Renate Welshs Roman "Großmutters Schuhe", in welchem sie genau auf dieses Thema einzugehen scheint.

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