von Mari Jungstedt
Rezension von Janett Cernohuby
Bewertung:
Typ: Hardcover Bestellen:
Kunst kann im Betrachter die unterschiedlichsten Emotionen hervorrufen; Bewunderung, Freude aber auch Missfallen und Abneigung. In ganz seltenen Fällen kann Kunst aber auch tödliche Gefühle wecken. So auch in Mari Jungstedts viertem Roman um den Kommissar Anders Knutas "Im Dunkeln der Tod".
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von Anne Mortimer
Rezension von Janett Cernohuby
Bewertung:
Typ: Hardcover Bestellen:
Katzen sind majestätische Tiere, die von den einen geliebt, von anderen argwöhnisch betrachtet werden. Sie begleiten den Menschen seit Jahrtausenden, wurden zu Gottheiten erhoben und zu Rattenfängern degradiert. Die sanften wie auch kratzbürstigen Wesen schleichen sich auf leisen Pfoten in unser Leben und beanspruchen dort ihren ganz eigenen Platz. Im ars Edition Verlag erschien nun eine Hommage an diese edlen wie eigensinnigen Tiere.
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Temperance Brennan
von Kathy Reichs
Rezension von Janett Cernohuby
Bewertung:
Typ: Hardcover Bestellen:
Es gibt Menschen, die bei uns einen bleibenden Eindruck hinterlassen, auch wenn eine Begegnung mit ihnen nur sehr kurz dauert. So ruft eine schon längst eingeschlafene Brieffreundschaft oder eine Urlaubsfreundschaft aus Kindestagen auch im Erwachsenenalter noch tiefe Emotionen hervor. So geht es auch Temperance Brennen in ihrem zehnten Fall.
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von James Curley
Rezension von Janett Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch Bestellen:
Jeder noch so gute Roman aus dem Bereich der Kriminalliteratur kann irgendwann einmal langweilig werden. Immer wieder gibt es böse Menschen, die ein Verbrechen begehen und gute, die den bösen das Handwerk legen. Warum nicht einmal ein Buch über einen Detektiv lesen, der keine ganz so weiße Weste an hat?
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von Ursula Niehaus
Rezension von Janett Cernohuby
Bewertung:
Typ: Hardcover Bestellen:
Glaube und Aberglaube begleiten die Menschen seit Jahrtausenden. Dabei waren diese zu verschiedenen Epochen auch unterschiedlich stark ausgeprägt. Das Mittelalter und besonders die daran anschließende Zeit der Hexenverfolgung waren Hochzeiten für jeglichen Glauben. So wurden Menschen rasch zu Heiligen oder Hexer, wenn sie etwas taten, was der damals eingeschränkte Wissenstand nicht erklären konnte. Von einer solchen Begebenheit erzählt auch Ursula Niehaus zweiter Roman "Das Heiligenspiel".
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