von Nuria Masot
Rezension von Janett Cernohuby
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Typ: Taschenbuch Bestellen:
Die Tempelritter sind ein Orden, der seit jüngster Zeit immer wieder die Fantasie von Autoren und Regisseuren anregt. Kein Wunder, rankten sich doch bereits im Mittelalter zahlreiche Mythen um diese Vereinigung sowie ihr Vermögen. Auch Nuria Masot griff dieses Thema auf und veröffentlichte unter dem Titel "Im Schatten des Templers" ihren historischen Kriminalroman.
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von Scott Frost
Rezension von Janett Cernohuby
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Typ: Taschenbuch Bestellen:
Mütter besitzen einen starken Beschützerinstinkt. Geraten ihre Kinder in Gefahr, entwickeln sie ungeahnte Kräfte, geraten in rasende Wut oder zeigen andere unberechenbare Fähigkeiten, um dem geliebten Nachwuchs zu schützen. Daher ist es nicht ratsam, sich mit einer Mutter anzulegen. Besonders dann nicht, wenn diese auch noch Lieutenant bei der Polizei ist.
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von Ake Smedberg
Rezension von Janett Cernohuby
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Typ: Taschenbuch Bestellen:
Ein Sommerhaus ist ein Ort der Erholung und Entspannung. Hier verbringt man während der warmen Zeit des Jahres seinen wohlverdienten Urlaub. Man erholt sich von Stress und Hektik des Alltags und tankt neue Energie. Ganz anders ist das jedoch in Ake Smedbergs Roman "Tod im Sommerhaus".
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Der Nomadengott
von Gerd Scherm
Rezension von Stefan Cernohuby
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Typ: Taschenbuch Bestellen:
Es gibt auf der Welt viele Arten sich zu irren und zu verirren. Manchmal scheint es auch so, als ließe einem das Schicksal überhaupt keine andere Wahl, als völlig ahnungslos in Gegenden herumzustolpern, die man nie zuvor gesehen hat. Einigen Leuten widerfährt so etwas nicht nur in den Gassen der unmittelbaren Nachbarschaft, sondern in etwas größerem Stil. So auch dem Schreiber Seshmosis in Gerd Scherms Roman "Die Irrfahrer". Worum es aber genau geht, soll in dieser Rezension näher behandelt werden.
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Der Nomadengott
von Gerd Scherm
Rezension von Stefan Cernohuby
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Typ: Taschenbuch Bestellen:
Mythen-, Sagen- und Göttergestalten gibt es in jedem Kulturkreis. Abgesehen von wenigen Ausnahmen begegnen einander die Wesen verschiedener mythologischer Herkunft aber nie - verständlich, denn dabei würde es nur zu einem riesigen Durcheinander kommen. Gerd Scherm skizziert in seinem Roman "Die Weltenbaumler", dem dritten Teil seiner "Nomadengott"-Reihe, ein solches Szenario, in dem es ziemlich turbulent zur Sache geht.
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