von Egmont vgs
Rezension von Janett Cernohuby
Bewertung:
Typ: Hardcover Bestellen:
Jeder hat sich schon einmal in der Situation befunden, sich von einem geliebten Menschen verabschieden zu müssen oder diesen nur selten sehen zu können. Das Gefühl der Sehnsucht nach ihm macht sich breit und man kann sich nur schwer auf andere Dinge konzentrieren. Immer wieder fällt einem ein, was man in bestimmten Situationen mit der Person zusammen getan hat. Dabei muss es sich bei diesem geliebten Menschen nicht immer um einen Partner, Freund oder Ehegatten handeln, auch gute Freunde oder Familienangehörige vermisst man sehr bald. In solchen Situationen kann es dann ein Trost sein, wenn man seinem Gegenüber durch eine kleine Geste oder Geschenk zeigt, wie sehr man ihn vermisst. Im Egmont vgs Verlag erschien nun ein Büchlein, dass genau für diese Situationen geeignet ist: "Du fehlst mir so sehr!"
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Sternenspiel
von Sergej Lukianenko
Rezension von Stefan Cernohuby
Das Weltall ist groß, in ihm könnten potentiell unzählige fremde Rassen leben. Von dieser Prämisse gehen sehr viele Science-Fiction-Romane aus. Auch Sergej Lukianenkos aktuelles Werk "Sternenspiel" handelt von einem Universum unterschiedlichster Wesen, in deren Reihen die Menschen nur eine sehr untergeordnete Rolle einnehmen. Ob es sich um gute neue Ideen oder klassische Gedanken in neuem Gewand handelt, wollen wir uns näher ansehen.
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von Marcus Reichard
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch Bestellen:
In Zeiten inflationär veröffentlichter Fantasy-Romane ist es natürlich unumgänglich, dass einige Details in der einen oder andern Form in anderen Werken wieder auftauchen. Denn wirklich neue Fantasy zu schaffen ist eine schwierige Aufgabe. So hat auch der Autor Marcus Reichard versucht, in seinem Debütroman "Das Siegel der Finsternis", das bei Hoffmann und Campe erschienen ist, auf bewährte Elemente zu setzen. Ob ihm das gelungen ist, wollen wir uns näher ansehen.
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von Sebastian Fitzek
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch Bestellen:
Ein Psychothriller kann versuchen, mehrere Dimensionen zu erklimmen. Wenn es um ein Dokument in einem Buch geht, in dem Charaktere vom Schicksal anderer Charaktere lesen, hat man bereits zwei Ebenen. Dann auch noch den wirklichen Leser zu beeinflussen, ist definitiv schwierig. Diesen Versuch unternimmt Sebastian Fitzek mit seinem neuen Roman "Der Seelenbrecher". Ein Buch, das wir uns näher ansehen wollen.
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von John Scalzi
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch Bestellen:
Völlig unabhängig vom Genre ist es jedem Autor möglich, den Aufbau und den Realismus der Handlung sehr unterschiedlich zu gestalten. So gibt es Bücher, die in Fantasywelten angesiedelt sind, aber dennoch eine äußerst geradlinige Handlung haben. Im Gegensatz dazu existieren auch "realistische" Kriminalromane, deren Geschichte völlig an den Haaren herbeigezogen ist. John Scalzi macht keine halben Sachen; sein neuer Roman "Androidenträume" verspricht haarsträubende Fiktion...
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