Star Trek Titan
von Andy Mangels, Michael A. Martin
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch Bestellen:
Nachdem die klassische "Star Trek"-Saga zumindest auf der großen Leinwand mit "Star Trek: Nemesis" ihr Ende gefunden hat, waren die Ideen für die Zeit danach nicht allzu weit verbreitet. Nun erscheint im Cross Cult - Verlag eine Serie, von der uns aktuell der zweite Band vorliegt: "Star Trek Titan". Dieser Roman trägt den Titel "Der Rote König" und wurde von Andy Mangels und Michael A. Martin verfasst.
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von Val McDermid
Rezension von Janett Cernohuby
Bewertung:
Typ: Hardcover Bestellen:
Es gibt Themen, die scheinen auf den ersten Blick wenig geeignet für einen spannenden Roman - etwa ein Streik von Bergarbeitern und die dahinter steckenden politischen Beweggründe. Doch es ist alles eine Frage der Herangehensweise. Die schottische Autorin Val McDermid beweist, dass auch ein solches Thema spannend sein kann, wenn man es richtig umsetzt. Davon können sich Freunde der Thriller-Literatur in dem Werk "Nacht unter Tag" überzeugen.
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von Egmont vgs
Rezension von Janett Cernohuby
Bewertung:
Typ: Hardcover Bestellen:
Manchmal geht einfach alles schief. Am Morgen zerbricht man die eigene Lieblingstasse, tagsüber macht man einen Flüchtigkeitsfehler nach dem anderen und am Nachmittag baut man auf dem Heimweg womöglich noch einen Unfall. In solchen Momenten fragt man sich, wo eigentlich das Glück geblieben ist und weswegen es einen gar verlassen hat. "Kopf hoch, wird schon wieder!" sagt das gleichnamige Geschenkbuch aus dem Hause Egmont vgs.
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von Egmont vgs
Rezension von Janett Cernohuby
Bewertung:
Typ: Hardcover Bestellen:
Manchmal scheint sich das ganze Leben gegen einen verschworen zu haben. Nichts scheint mehr zu gelingen und auch Dinge, die jahrelang gut liefen, missglücken auf einmal. In diesen Momenten des Lebens kann eine kleine Aufmunterung mitunter Wunder bewirken. Etwa, wenn ein Freund einen in den Arm nimmt und mit einem kleinen Geschenkbuch sagt: "Alles halb so wild".
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von Markus Heitz
Rezension von Stefan Cernohuby
Es gibt verschiedene Bezeichnungen für verschließbare Öffnungen, die unterschiedliche Orte voneinander trennen. Tür, Tor und Portal sind einige dieser Begriffe. Doch manche solcher Durchlässe sollten besser nicht geöffnet werden, da sie nicht ohne Grund versiegelt wurden. Davon erzählt Markus Heitz' neuer Roman "Blutportale". Ob dessen Cover und Titel wirklich unmittelbare Schlüsse auf den Inhalt zulassen, wollen wir uns näher ansehen.
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