von Egmont vgs
Rezension von Janett Cernohuby
Bewertung:
Typ: Hardcover Bestellen:
Manchmal scheint sich das ganze Leben gegen einen verschworen zu haben. Nichts scheint mehr zu gelingen und auch Dinge, die jahrelang gut liefen, missglücken auf einmal. In diesen Momenten des Lebens kann eine kleine Aufmunterung mitunter Wunder bewirken. Etwa, wenn ein Freund einen in den Arm nimmt und mit einem kleinen Geschenkbuch sagt: "Alles halb so wild".
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von Markus Heitz
Rezension von Stefan Cernohuby
Es gibt verschiedene Bezeichnungen für verschließbare Öffnungen, die unterschiedliche Orte voneinander trennen. Tür, Tor und Portal sind einige dieser Begriffe. Doch manche solcher Durchlässe sollten besser nicht geöffnet werden, da sie nicht ohne Grund versiegelt wurden. Davon erzählt Markus Heitz' neuer Roman "Blutportale". Ob dessen Cover und Titel wirklich unmittelbare Schlüsse auf den Inhalt zulassen, wollen wir uns näher ansehen.
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von Susanne Wahl
Rezension von Janett Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch Bestellen:
Nicht nur in Europa hatten Frauen in den vergangenen Jahrhunderten nur wenig Entfaltungsmöglichkeiten, sondern auch in den fernöstlichen Kulturen. Wie bei uns, gab es für sie dort strenge und stark eingeschränkte Lebensverhältnisse. Daher ist der Gedanke, dass es etwa auch in Japan mutige Frauen gab, die für ihr persönliches Glück kämpften, gar nicht so abwegig. Zumindest für die Autorin Susanne Wahl, die mit ihrem historischen Roman "Kirschblüten im Wind" den Leser an die japanische Küste entführt.
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von Kari Köster-Lösche
Rezension von Janett Cernohuby
Bewertung:
Typ: Hardcover Bestellen:
Kaum eine Seuche wütete so verheerend in Europa, wie die Pest. Allein bei ihrem Auftreten im 14. Jahrhundert raffte sie ein Drittel der damaligen europäischen Bevölkerung dahin. Sie ist ein dunkles und erschütterndes Kapitel in unserer Geschichte, liefert aber gleichzeitig jede Menge Potential für historische Romane. Die Autorin Kari Köster-Lösche war sich dessen bewusst und veröffentlichte ihr Werk "Die Pestheilerin".
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Die Chroniken des Hagen von Stein
von André Wiesler
Rezension von Stefan Cernohuby
Die verschiedenen Kreaturen der Dunkelheit sind selten einer Meinung. Vampire, Werwölfe, Hexen - alle haben verschiedene Angewohnheiten, die den anderen Wesen missfallen. Wenn es aber zusätzlich noch sich voneinander unterscheidende Ausprägungen jeder Unterart gibt, sind Konflikte ohnehin vorprogrammiert. "Wolfsfluch", André Wieslers dritter und letzter Roman aus "Die Chroniken des Hagen von Stein", weckt schon allein durch die Tatsache, dass es sich hierbei um das große Finale einer epischen Erzählung handelt, große Erwartungen.
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