Die Wolfs-Chroniken
von Dorothy Hearst
Rezension von Stefan Cernohuby
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Typ: Taschenbuch Bestellen:
Ein Versprechen war und ist in vielen Kulturen etwas Heiliges, das unter gar keinen Umständen gebrochen werden darf. Eine Art mündlicher Vertrag, der in jedem Fall einzuhalten ist. Zumindest in der Theorie, eigentlich und grundsätzlich. In der Praxis sieht dies allerdings meistens etwas anders aus. Von einem Versprechen der etwas anderen Art erzählt zum Beispiel Dorothy Hearsts Roman "Das Versprechen der Wölfe", der erste Band der Reihe "Die Wolfs-Chroniken".
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von William S. Burroughs
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Hardcover Bestellen:
Verschiedene literarische Werke haben auch fünfzig Jahre nach ihrem erstmaligen Erscheinen nichts von ihrer Faszination und der Kraft ihrer Erzählung verloren. So heißt es auch von William S. Burroughs Werk „Naked Lunch“, das erstmals 1959 veröffentlicht wurde. Nachdem jenes Buch 2009 auf Deutsch in seiner ursprünglichen Fassung im Verlag Nagel & Kimche erscheint, muss diese Gelegenheit genutzt werden, sich noch einmal mit ihm zu beschäftigen.
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von Egmont vgs
Rezension von Janett Cernohuby
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Typ: Hardcover Bestellen:
Jeder hat sich schon einmal in der Situation befunden, sich von einem geliebten Menschen verabschieden zu müssen oder diesen nur selten sehen zu können. Das Gefühl der Sehnsucht nach ihm macht sich breit und man kann sich nur schwer auf andere Dinge konzentrieren. Immer wieder fällt einem ein, was man in bestimmten Situationen mit der Person zusammen getan hat. Dabei muss es sich bei diesem geliebten Menschen nicht immer um einen Partner, Freund oder Ehegatten handeln, auch gute Freunde oder Familienangehörige vermisst man sehr bald. In solchen Situationen kann es dann ein Trost sein, wenn man seinem Gegenüber durch eine kleine Geste oder Geschenk zeigt, wie sehr man ihn vermisst. Im Egmont vgs Verlag erschien nun ein Büchlein, dass genau für diese Situationen geeignet ist: "Du fehlst mir so sehr!"
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Sternenspiel
von Sergej Lukianenko
Rezension von Stefan Cernohuby
Das Weltall ist groß, in ihm könnten potentiell unzählige fremde Rassen leben. Von dieser Prämisse gehen sehr viele Science-Fiction-Romane aus. Auch Sergej Lukianenkos aktuelles Werk "Sternenspiel" handelt von einem Universum unterschiedlichster Wesen, in deren Reihen die Menschen nur eine sehr untergeordnete Rolle einnehmen. Ob es sich um gute neue Ideen oder klassische Gedanken in neuem Gewand handelt, wollen wir uns näher ansehen.
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von Marcus Reichard
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch Bestellen:
In Zeiten inflationär veröffentlichter Fantasy-Romane ist es natürlich unumgänglich, dass einige Details in der einen oder andern Form in anderen Werken wieder auftauchen. Denn wirklich neue Fantasy zu schaffen ist eine schwierige Aufgabe. So hat auch der Autor Marcus Reichard versucht, in seinem Debütroman "Das Siegel der Finsternis", das bei Hoffmann und Campe erschienen ist, auf bewährte Elemente zu setzen. Ob ihm das gelungen ist, wollen wir uns näher ansehen.
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