von Susanne Wahl
Rezension von Janett Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch Bestellen:
Nicht nur in Europa hatten Frauen in den vergangenen Jahrhunderten nur wenig Entfaltungsmöglichkeiten, sondern auch in den fernöstlichen Kulturen. Wie bei uns, gab es für sie dort strenge und stark eingeschränkte Lebensverhältnisse. Daher ist der Gedanke, dass es etwa auch in Japan mutige Frauen gab, die für ihr persönliches Glück kämpften, gar nicht so abwegig. Zumindest für die Autorin Susanne Wahl, die mit ihrem historischen Roman "Kirschblüten im Wind" den Leser an die japanische Küste entführt.
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von Kari Köster-Lösche
Rezension von Janett Cernohuby
Bewertung:
Typ: Hardcover Bestellen:
Kaum eine Seuche wütete so verheerend in Europa, wie die Pest. Allein bei ihrem Auftreten im 14. Jahrhundert raffte sie ein Drittel der damaligen europäischen Bevölkerung dahin. Sie ist ein dunkles und erschütterndes Kapitel in unserer Geschichte, liefert aber gleichzeitig jede Menge Potential für historische Romane. Die Autorin Kari Köster-Lösche war sich dessen bewusst und veröffentlichte ihr Werk "Die Pestheilerin".
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Die Chroniken des Hagen von Stein
von André Wiesler
Rezension von Stefan Cernohuby
Die verschiedenen Kreaturen der Dunkelheit sind selten einer Meinung. Vampire, Werwölfe, Hexen - alle haben verschiedene Angewohnheiten, die den anderen Wesen missfallen. Wenn es aber zusätzlich noch sich voneinander unterscheidende Ausprägungen jeder Unterart gibt, sind Konflikte ohnehin vorprogrammiert. "Wolfsfluch", André Wieslers dritter und letzter Roman aus "Die Chroniken des Hagen von Stein", weckt schon allein durch die Tatsache, dass es sich hierbei um das große Finale einer epischen Erzählung handelt, große Erwartungen.
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von John Farrow
Rezension von Janett Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch Bestellen:
Einen Thriller vor dem Hintergrund zweier rivalisierender Banden zu schreiben, ist keine neue Idee. Ebenso wenn die Handlung in Montreal, Kanada spielt. Dennoch kann der Unterhaltungsfaktor solcher Werke sehr unterschiedlich sein. Wo der eine Autor zu viele Fakten einbringt und damit der Handlung die Spannung nimmt, kann ein anderer vielleicht tatsächlich einen fesselnden Roman fabrizieren. Ob eine solche Theorie aber zutrifft, lässt sich nur herausfinden, wenn man einen entsprechenden Roman zur Hand nimmt. Dies taten wir und wählten dafür John Farrows Erstlingswerk "Eishauch".
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von Sergej Lukianenko
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Hardcover Bestellen:
Manche Leute sagen, sie wären reif für die Insel. Was sie damit zum Ausdruck bringen wollen ist, dass sie sich endlich einmal Urlaub wünschen oder weg aus dem Alltagstrott wollen. Wenn man sich aber unversehens tatsächlich auf einer Insel wiederfindet, jedenfalls auf einer wie in "Die Ritter der vierzig Inseln" von Sergej Lukianenko, wird man vermutlich anders über dieses Zitat denken.
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