von Anni Bürkl
Rezension von Janett Cernohuby
Es gibt Regionen mit zahlreichen Sagen und Überlieferungen aus grauer Vorzeit. Für Urlauber bietet dies besondere Atmosphäre und einen speziellen Charme. Doch für Einheimische steckt hinter jeder Geschichte ein Fünkchen Wahrheit und so mancher möchte ihrem Geheimnis auf den Grund kommen. Auch in Anni Bürkls "Höhlenzauber" will man solche alten Geschichten ergründen.
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von David Kushner, Koren Shadmi
(Illustrator*in)
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Hardcover
Genre: Biografien Bestellen:
Erfinder und Innovatoren sind nicht immer große, strahlende Geschäftsmänner, die an der Spitze von Konzernen wie Apple oder Tesla stehen. Manchmal sind es auch ganz einfache Leute, mit einer Vorliebe für seltsame Freizeitbeschäftigungen, die einen Stein ins Rollen bringen, der sich irgendwann zu einer Lawine aufschwingt. Einer dieser Personen war Gary Gygax, dessen Biografie „Der erste Spielleiter“ von David Kushner gemeinsam mit Illustrator Koren Shadmi als biografischer Comic erschienen ist.
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Die Chroniken von Amber
von Roger Zelazny
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch
Genre: Fantasy Bestellen:
Selbst wenn eine Welt unendlich vielfältig ist und sich potenziell noch eine große Menge an weiteren Geschichten erzählen lassen würden, liegt es doch am Abschlussband eines ersten Erzählzyklus, ob Leser noch einmal interessiert daran sind, die erschaffenen Welten erneut zu betreten. „Die Burgen des Chaos“ ist der abschließende fünfte Band der Reihe „Die Chroniken von Amber“ von Roger Zelazny. Und wer dessen weiteren Werdegang kennt, weiß auch um diesen Band Bescheid.
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von Karoline Cvancara
Rezension von Daniela Steinbach
Bei dem Titel „Horak hasste es, sich zu ärgern“ von Karoline Cvancara denkt man vermutlich zuerst an eine Person, die sehr gemütlich und gesellschaftstauglich ist und einfach jegliche Art von Streit vermeidet. Ein harmoniebedürftiger Mensch, sozusagen. Doch bei Horak ist das ein wenig anders und die Autorin des im Wortreich-Verlages erschienen Werkes beschreibt ihren Protagonisten, naja, sagen wir einfach: typisch wienerisch.
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von Matt Ruff
Rezension von Stefan Cernohuby
Manche Schriftsteller waren zeitlebens als Schmierfinken verschrien und konnten ihre großen Erfolge erst Posthum folgen. Im Fall von H. P. Lovecraft ist aber auch heute der kaum verhüllte Rassismus, der in seinen Werken schwelte, immer wieder ein Thema. Wie muss das erst zu seiner eigenen Zeit und nach seinem Tod gewesen sein? In einem Amerika, das immer noch tief gespalten ist. Wo Lynchmobs und Ku-Klux-Klan regieren. In „Lovecraft Country“. Davon handelt der neue Roman von Matt Ruff.
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