Die Königschroniken
von Stephan M. Rother
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch
Genre: Fantasy Bestellen:
Wenn auf Eisen Bronze folgt, sollte man nicht die Entwicklung der Menschheitszeitalter berücksichtigen, sondern vielleicht eher die Prämierung mit Preisen. Denn kann man in der Regel eine Steigerung der Qualität erwarten, die sich eventuell mit Silber und Gold fortsetzt. Das hatten wir jedenfalls im Hinterkopf, als uns der zweite Band der Königschroniken von Stephan M. Rother erreichte. „Ein Reif von Bronze“ lautet sein Titel.
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Instabil
von Sam Feuerbach, Thariot
Rezension von Stefan Cernohuby
Manchmal ist nicht alles so, wie es aussieht. Eigentlich sogar sehr, oft, wenn man genauer darüber nachdenkt. Doch wenn man aus heiterem Himmel festgenommen und eines Verbrechens angeklagt wird, das man keinesfalls begangen hat, kann es schon sein, dass man ein wenig an der Realität zweifelt. So wie auch der Protagonist aus „Instabil – Die Vergangenheit ist noch nicht geschehen“ von Sam Feuerbach und Thariot.
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von Katharina Grabner-Hayden
Rezension von Janett Cernohuby
Bald ist wieder Muttertag. Die Geschäfte werben mit Pralinen und Blumen, Parfüms und Schmuck. Wem das zu langweilig, zu einfallslos und vor allem zu geschmacklos ist, für den gibt es bei Katharina Grabner-Hayden die richtige Mischung. "Von Nudeln, Nockerln und Neurosen" erzählt äußerst humorvoll köstliche Anekdoten aus dem Alltag einer Mutter.
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Doctor Who
von diverse
Rezension von Stefan Cernohuby
Es gibt eine Menge Romane, Filme, Comics und Fernsehserien, die sich mit dem Thema Zeitreisen auseinandersetzen. Natürlich gibt es darunter einige, die sich auf diese Thematik spezialisiert haben, unter anderem die britische Fernsehserie „Doctor Who“, die seit dem Jahr 1963 existiert und ganz nebenbei unzählige Romane, Hörspiele und Comics hervorgebracht hat. Ein neues Buch, das gewissermaßen einen Querschnitt an Geschichten präsentieren will, trägt ebenfalls den Titel „Zeitreisen“ und enthält Werke einiger bekannte Autoren und Autorinnen.
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von Simone Hirth
Rezension von Daniela Steinbach
Einfach mal aus dem Leben aussteigen und eine eigene Realität erschaffen. Eine Realität, in der Bananen keine Rolle spielen und dennoch das Obst aus einer anderen Welt im Ortsnamen tragen – damit beschäftigt sich Simone Hirth in ihrem neuesten Roman „Bananama“. Anhand der Eindrücke ihrer sechsjährigen Protagonistin beschreibt die Autorin, wie es sich in einer Aussteigerfamilie lebt.
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