Die Frost-Chroniken

Krieg und Kröten

Rezension von Stefan Cernohuby

Bewertung:

Typ: Taschenbuch

Genre: Fantasy

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Es gibt eine Menge Helden, die mit tierischen Gefährten Abenteuer erleben. Hunde, Pferde, Papageien und sogar Mäuse zählen zu beliebten Begleitern. Aber Kröten? Warzige, glitschige, Fliegen fressende Amphibien? Das sind in der Regel nicht die Vertrauten ihrer Wahl. Susanne Pavlovic sieht dies allerdings anders, zumindest, wenn man nach ihrem aktuellen Roman geht. Dieser trägt den Titel „Krieg und Kröten“ und rückt damit die erwähnte Spezies plakativ in den Mittelpunkt.

Die große Stille

Brennender Fels

Rezension von Stefan Cernohuby

Bewertung:

Typ: Taschenbuch

Genre: Fantasy

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Bei gewissen Temperaturen beginnt sogar Metall zu brennen. Natürlich handelt es sich dabei um extrem hohe Hitze, wie sie beispielsweise durch Lava verursacht wird. Dementsprechend weckt der Titel des Romans „Brennender Fels“ bestimmte Assoziationen. N. K. Jemesin verspricht im zweiten Band ihrer Trilogie auf diesem Weg eine feurige Handlung. Man darf gespannt sein, ob sich diese Ankündigung bewahrheitet.

Im Reich des Toten Königs

Rezension von Stefan Cernohuby

Bewertung:

Typ: Taschenbuch

Genre: Fantasy

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Es gibt unendlich viele Reiche in der Fantasie der Menschen. Manche von ihnen sind historisch, andere vergessen und wieder andere in Fantasywelten angesiedelt. Offensichtlich gibt es auch welche, in denen tote Könige an der Macht sind. Denn sonst gäbe es wohl nicht Carsten Steenbergens Roman „Im Reich des Toten Königs“. Ein Land und Werk, das definitiv neugierig macht.

Der Wächter der Winde

Rezension von Stefan Cernohuby

Bewertung:

Typ: Hardcover

Genre: Fantasy

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Es ist ein bewährtes Rezept, Klassiker der Literatur in die Gegenwart zu transportieren. Ob das nun in Buchform oder in anderen Medien passiert, ist dabei eher zweitrangig. Man hat Dickens Weihnachtsgeschichte sicherlich schon in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft platziert, Winnetou unter Werwölfen verfrachtet und ist in 80 Tagen bis ans Ende des Universums gereist. Warum also nicht Shakespeares „The Tempest“ („Der Sturm“) aufgreifen und in die Gegenwart holen? Oliver Plaschka hat genau das versucht.

Nirgendland

Rezension von Stefan Cernohuby

Bewertung:

Typ: Taschenbuch

Genre: Fantasy

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Kaum jemand von uns kann sich ein Leben ohne Spiegel vorstellen. Für viele handelt es sich nur um ein einfaches Werkzeug, um sich selbst zu betrachten. Doch Spiegel können so viel mehr sein, vor allem wenn man sie nicht als Konstrukte betrachtet, sondern ihr Potential berücksichtigt. Die Möglichkeit zur Verwirrung, die Gefahren von Splittern und insbesondere die Magie, die Spiegeln innewohnt. Fräulein SpiegeL hat einen Namen, der suggeriert, dass sie weiß, wovon sie spricht. Oder eben schreibt, wie in ihrem Roman „Nirgendland“.