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Knochenblumen welken nicht

von Eleanor Bardilac

Rezension von Stefan Cernohuby


Knochenblumen welken nicht
  • Bewertung:
  • Typ: Taschenbuch
  • Genre: Fantasy
  • Bestellen:

    Die menschliche Existenz ist vergänglich, aber noch stärker kann man die Beschränktheit des Seins an Blumen beobachten, deren Lebens- und Blütezeit wahrhaftig kurz ist. Es gibt allerdings Ausnahmen. Denn „Knochenblumen welken nicht“, das behauptet zumindest Eleanor Bardilac in ihrem gleichnamigen Debütroman.

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    Die Götter müssen sterben

    von Nora Bendzko

    Rezension von Stefan Cernohuby


    Die Götter müssen sterben
  • Bewertung:
  • Typ: Taschenbuch
  • Genre: Fantasy
  • Bestellen:

    Dem Tod haftet eine gewisse Endgültigkeit an. Zumindest Menschen haben es noch niemals geschafft, selbigem dauerhaft ein Schnippchen zu schlagen, abgesehen vielleicht von dem was sie hinterlassen. Aber wie sieht es mit Wesen aus, die gemäß ihrer Definition eigentlich unsterblich sind? Nora Bendzko widmet sich in „Die Götter müssen sterben“ nicht allein dieser Frage, sondern setzt sich auch mit mythologischen Ereignissen rund um und während des Trojanischen Kriegs auseinander.

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    Bookboy

    von Stefanie Mühlsteph, Ann-Kathrin Karschnick (Hrsg.)

    Rezension von Stefan Cernohuby


    Bookboy
  • Bewertung:
  • Typ: Taschenbuch
  • Genre: Fantasy
  • Bestellen:

    Manche Tage fühlen sich weit länger an, als sie eigentlich sind. Das hat in der Regel mit Zeit und ihrer persönlichen Wahrnehmung zu tun. Im Fall der von Ann-Kathrin Karschnick und Stefanie Mühlsteph herausgegebenen Anthologie „Bookboy – 24 Stunden im Leben eines Buchauslieferers“ hat das aber auch andere Gründe. Und es ist erstaunlich wie viele verschiedene.

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    Narrenkrone

    von Boris Koch

    Rezension von Stefan Cernohuby


    Narrenkrone
  • Bewertung:
  • Typ: Taschenbuch
  • Genre: Fantasy
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    Die Wahrheit kann gefährlich sein. Selbst als Scherz verpackt, kann sie Menschen im richtigen Umfeld zum Verhängnis werden. Das war bereits in früheren Zeitaltern so. Einzig und allein ein Narr des Königs hatte eine gewisse „Narrenfreiheit“, woraus sich das Wort auch ableitet. Der zweite und abschließende Roman rund um eine märchenhafte, aber trotzdem tödliche Dornenhecke, in deren Mitte sich ein Palast mit einer schlafenden Prinzessin findet, trägt den Titel „Narrenkrone“ und wurde von Boris Koch verfasst.

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    Das Obsidianherz

    von Ju Honisch

    Rezension von Stefan Cernohuby


    Das Obsidianherz
  • Bewertung:
  • Typ: Taschenbuch
  • Genre: Fantasy
  • Bestellen:

    Historische Romane mit Fantasyanteilen werden eher zwiespältig betrachtet. Zum einen ist die Vermischung historischer Fakten mit phantastischen Inhalten eine Angelegenheit, die nicht oft überzeugend gelingt, zum anderen haben beide Genres fanatische Fans, denen eine Vereinigung selbiger überhaupt nicht zusagt. Nichtsdestotrotz hat die deutsche Autorin Ju Honisch schon vor Jahren ein derartiges Projekt umgesetzt, das den Titel "Das Obsidianherz" trägt und nach Feder & Schwert sowie Droemer Knaur nun schon in seiner dritten Inkarnation bei Edition Weltenschreiber erschienen ist.

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