Ashturia
von Naomi Huber
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch
Genre: Fantasy Bestellen:
Was ist eine typische Geschichte für ein bestimmtes (Sub-)Genre? Diese Frage kann man sich immer wieder stellen. Im Zusammenhang mit Naomi Hubers Debütroman „Ashturia – Der Prinz und die Tarenqua“ fällt relativ oft die Formulierung, es handle sich um keinen typischen Prinzessinnenroman. Wir wollten uns näher ansehen, wie diese Behauptung gemeint ist und ob sie denn zutrifft.
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von Stephen King
Rezension von Stefan Cernohuby
Betrachtet man die Hauptwerke verschiedener Schriftsteller über die letzten Jahrhunderte, handelt es sich meist um einige, wenige Werke, auf die sie ihren Erfolg begründen. Stephen King hingegen hat in fast 50 Jahren über 60 Romane publiziert, die zum überwiegenden Teil Bestsellerstatus erreicht haben. So ist es immer noch ein Ereignis, wenn der mittlerweile 75jähre Autor einen neuen Roman veröffentlicht. „Fairy Tale“ ist da keine Ausnahme.
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Die Zwerge
von Markus Heitz
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch
Genre: Fantasy Bestellen:
Woran das Herz hängt, ist eine wichtige Angelegenheit. Herzschmerz verspürt man, wenn man unglücklich verliebt ist. Doch was ist das Herz der Zwerge? Ist es das, worum sich die ganze Existenz der Zwerge dreht? Etwa Gold? Stahl? Der erste Band des Zweiteilers „Das Herz der Zwerge“ von Markus Heitz ist nun im Knaur Verlag erschienen und wird uns diese Frage hoffentlich beantworten.
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Splittermond
von Sonja Rüther
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Hardcover
Genre: Fantasy Bestellen:
Manche behaupten, dass es die Menschen sind, die vor allem nach Macht trachten. Möglicherweise um ihre beschränkten Lebensspannen zu kompensieren. In der Welt von „Splittermond“ ist nun Sonja Rüthers neuer Roman erschienen, welcher den Titel „Sehne der Macht“ trägt. Nach einem Ausflug in die Gefilde von Shadowrun ist dies nun ihr zweiter Roman in einer Rollenspielwelt.
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Osten Ard
von Tad Williams
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Hardcover
Genre: Fantasy Bestellen:
Wenn ein Autor nicht nur eine Geschichte erzählt, sondern eine ganze Saga schreibt, gibt es unweigerlich Referenzen zu anderen Ereignissen, die sich abseits der Handlung zugetragen haben. In vielen Fällen bleibt es dabei, man stellt sich beim Lesen Fragen, die aber nie beantwortet werden. Tad Williams hat nun mit „Brüder des Windes“ die Geschichte eines Brüderpaars aufgegriffen, das in der Welt von „Osten Ard“ eine wichtige Rolle spielt. Aber kann das Prequel überzeugen, wenn man bereits weiß, wie die beiden enden?
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