von Michael Peinkofer
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch
Genre: Fantasy Bestellen:
Orks sind als eher raue Zeitgenossen bekannt, die selten lange fackeln und auch eine raue Gangart an den Tag legen. Was kann man also von einem Roman erwarten, der „Ork City“ heißt? Man hat in jedem Fall große Erwartungen, da er von Michael Peinkofer stammt, der einem schon seit Jahren etwas andere Ork-Kost vorsetzt. Kein Wunder, dass man hier auf Spannung, Humor und einen Noir-Krimi hofft.
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Schwarzes Blut
von Melanie Vogltanz
Rezension von Stefan Cernohuby
Viele wünschen sich in ihrem Leben die Möglichkeit, neu anzufangen. Denn zumindest für uns Menschen läuft die Zeit nur in eine Richtung und eine Umkehr ist nicht möglich. Selbst Kreaturen der Finsternis haben in der Regel keine Gelegenheit zur Umkehr von ihren Taten. Doch im zweiten Band der Reihe „Schwarzes Blut“, aus der dunklen Feder von Melanie Vogltanz, sieht sich die Protagonistin mit einem ungewohnten Problem konfrontiert. Sie ist „Sterblich“.
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von Michael Marrak
Rezension von Stefan Cernohuby
Vieles aus der Feder von Michael Marrak verbindet sich später zu größerem. Dabei handelt es sich jedoch nicht um große Fahrzeuge, die sich zusammen zu einem Roboter verbinden, sondern Geschichten, die ihren Platz in einem größeren Ganzen finden. Obwohl große bewegliche Maschinen bei ihm immer eine Rolle spielen. Doch mehr dazu in der Kritik zu „Anima ex Machina“, einem Roman in seinem „Kanon“-Universum, entstanden aber auf besondere Art und Weise und in einem anderen Verlag als bisher.
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Die große Erzferkelprophezeiung
von Christian von Aster
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch
Genre: Fantasy Bestellen:
Auch wenn einem Volk klar ist, dass es dem Untergang geweiht ist, bedeutet das nicht automatisch, dass sich dieses Volk aufgibt. Gerade wenn es sich um sehr langlebige Zeitgenossen handelt, die gerade die größte Gefahr für ihr eigenes Volk abgewendet haben. Oder das zumindest denken. Christian von Aster kehrt zu den Zwergen zurück und erzählt mit „Das abartige Artefakt“ den zweiten Teil der von „Die große Erzferkelprophezeiung“. Ob es vielleicht doch noch Hoffnung gibt?
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von Melanie Vogltanz
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch
Genre: Fantasy Bestellen:
Für ein übernatürliches Wesen wiegt der Verlust der eigenen Fähigkeiten schwerer, als ein Sterblicher sich das vorstellen kann. Besonders als Gott ist das keine Kleinigkeit. Das muss auch der Protagonist aus der Novelle „Road to Ombos - Seth ist gefallen“ von Melanie Vogltanz feststellen. Denn schließlich handelt es sich bei ihm um keinen kleinen Fisch.
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