von Sabrina Železný
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch
Genre: Fantasy Bestellen:
Es gibt Romane, die man unbedingt lesen möchte. Bei denen man von Anfang an Feuer und Flamme ist, sie im Frühbucher-Promopack erwirbt, damit man auch alle Goodies vom Verlag dafür bekommt, und die dann einen besonderen Platz am Stapel noch zu lesender Bücher erhalten. Dann geschieht irgendwie etwas Unvorhergesehenes und man kommt doch nicht dazu sie zu lesen. Sondern erst, wenn der Roman alle möglichen Buchpreise abgeräumt hat. Ein solches Werk ist „Kondorkinder“ von Sabrina Železný.
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Seth und Mafed
von Melanie Vogltanz, Jenny Wood
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch
Genre: Fantasy Bestellen:
Die Rolle von Göttern war in ihrem jeweiligen Pantheon strikt geregelt. Jeder hatte seine Aufgabe und es gab natürlich auch eine strenge Hierarchie. Niemals hätte ein Diener des einen Gottes einen der anderen größeren Götter auch nur angesehen. Doch was, wenn Götter zurückkehren und sich unter völlig anderen Umständen treffen? Das ist eine der Prämissen, auf denen „Path into Duat“, mit dem Untertitel „Seth und Mafed“ von Melanie Vogltanz und Jenny Wood basiert.
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Die Zwerge
von Markus Heitz
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch
Genre: Fantasy Bestellen:
Jede Ära muss irgendwann unweigerlich zu Ende gehen. Selbst jene von Tungdil Goldhand, dem ältesten Zwerg seit Zwergengedenken. Markus Heitz hat im zweiten Band von „Das Herz der Zwerge“ jedoch nicht nur von seinem einstigen Helden Abschied genommen, sondern ihm im Gegenzug noch ein Monument errichtet. Aber ob dieses tatsächlich von Dauer sein wird?
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Archibald Leach
von Markus Cremer
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch
Genre: Fantasy Bestellen:
Auf manche Fortsetzungen muss man jahrelang warten. Da nutzt es auch nichts, wenn man die entsprechenden Autor*innen regelmäßig mit Nachfragen löchert. Ein Roman braucht seine Zeit. So auch der zweite Band der Reihe „Archibald Leach“ von Markus Cremer. In jenem zweiten Band bekommt er es mit den „Machenschaften der Mama Legba“ zu tun. Und das verspricht eine Geschichte mit nicht unbeträchtlich Länge, zumindest, wenn man nach der Dicke des Buchs geht.
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Ashturia
von Naomi Huber
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch
Genre: Fantasy Bestellen:
Was ist eine typische Geschichte für ein bestimmtes (Sub-)Genre? Diese Frage kann man sich immer wieder stellen. Im Zusammenhang mit Naomi Hubers Debütroman „Ashturia – Der Prinz und die Tarenqua“ fällt relativ oft die Formulierung, es handle sich um keinen typischen Prinzessinnenroman. Wir wollten uns näher ansehen, wie diese Behauptung gemeint ist und ob sie denn zutrifft.
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