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Werwolf-Saga

Blut der Wölfin

von Kelley Armstrong

Rezension von Stefan Cernohuby


Blut der Wölfin
  • Bewertung:
  • Typ: Taschenbuch
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    Von Werwölfen gibt es in der Literatur verschiedene Varianten. Von hirnlosen Bestien, die kaum mehr können als zu töten und sich selbst wieder zu heilen bis hin zu edlen Streitern für die gerechte Sache gibt es unzählige Facetten. Doch Kelley Armstrong hat in einer Welt, in der Vampire und Zombies genauso existieren wie Werwölfe, wieder eine etwas andere Version von ihnen geschaffen. Ihre Heldin geht in "Blut der Wölfin" nun zum dritten Mal auf Abenteuersuche - diesmal allerdings alles andere als allein

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    Eine Hexe mit Geschmack

    von A. Lee Martinez

    Rezension von Stefan Cernohuby


    Eine Hexe mit Geschmack
  • Bewertung:
  • Typ: Taschenbuch
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    Gewisse Gestalten der Fantasyliteratur werden automatisch als böse assoziiert. Dazu gehören in den meisten Fällen Untote, Trolle und Dämonen. Grundsätzlich mag das ja stimmen, aber in speziellen Fällen ist diese Weisheit nicht anzuwenden. So weiß auch A. Lee Martinez von einer Begebenheit zu berichten, in der nicht alles, was böse ist, automatisch schlecht ist. Der Roman heißt "Eine Hexe mit Geschmack" und ist hierzulande im Piper Verlag erschienen.

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    Das Spiel des Asen

    von Ulrich Drees

    Rezension von Stefan Cernohuby


    Das Spiel des Asen
  • Bewertung:
  • Typ: Taschenbuch
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    Der Verlag "Feder & Schwert" hat sich in den letzten Jahren nicht darauf beschränkt, teure Produkte aus dem Ausland zu importieren zu übersetzen und dann unter die Leute zu bringen. Nein, zum Glück hat er weiter gedacht. Verschiedene deutschsprachige Autoren bekamen die Möglichkeit, ihre fantastischen Romane hierzulande zu veröffentlichen, meist mit großem Erfolg. Nach Oliver Plaschka und Ju Honisch hat auch Ulrich Drees diese Möglichkeit genutzt und den Roman "Das Spiel des Asen" veröffentlicht.

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    Das Drachentor

    von Jenny-Mai Nuyen

    Rezension von Stefan Cernohuby


  • Bewertung:
  • Typ: Taschenbuch
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    Fantasy ist in gewisser Weise untrennbar mit der Existenz von Toren verbunden. Schon allein die Fantasie selbst stellt ein Portal in eine andere Welt dar, in der so viel Unglaubliches plötzlich möglich wird. Eine ähnliche Thematik hat auch Jenny-Mai Nuyen in ihrem dritten Roman aufgegriffen, der den Titel "Das Drachentor" trägt. Ob sie sich mit dem Werk allerdings auch die Herzen ihrer Leser erschließen kann, ist eine Frage, die im Zuge dieser Rezension geklärt werden soll.

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    Der letzte Ork

    von Silvana De Mari

    Rezension von Stefan Cernohuby


    Der letzte Ork
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  • Typ: Hardcover
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    Wenn jemand oder etwas der oder das letzte seiner Art ist, fühlt man unwillkürlich eine Art Trauer in sich aufsteigen. Wie konnte es soweit kommen? Wieder eine Tierart, die am Aussterben ist? Wieder ein Gewerbe, das durch Modernisierung und Globalisierung an den Rand der Auslöschung getrieben wurde? Silvana De Mari schlägt in ihrem Roman "Der letzte Ork" gleich zwei Fliegen mit einer Klappe, denn einerseits setzt sie dessen Vorgängerroman fort, andererseits behält sie auch dessen Namenskonzept bei.

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