von Stephen King
Rezension von Stefan Cernohuby
Romane über Kinder mit übersinnlichen Begabungen gibt es viele. Nicht wenige davon stammen von Stephen King. Das bietet dem Autor jedoch einige Möglichkeiten, unter anderem auf seine früheren Werke zu referenzieren. In „Das Institut“ hat er das einige Male getan. Und doch gibt es hier eine deutlich weiterentwickelte Rahmenhandlung, als in seinen Frühwerken.
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Geistkrieger
von Sonja Rüther
Rezension von Stefan Cernohuby
Es gibt viele Abenteuer, bei denen man das Gefühl hat, erst am Anfang zu stehen. Bei vielen gibt es dann eine Fortsetzung und man kann zum Glück erfahren, wie es mit der Handlung und vor allem liebgewonnenen Protagonisten weitergeht. Bei anderen bleibt man leider in der Luft hängen. Sonja Rüther hat mit „Geistkrieger: Libellenfeuer“ nun zum Glück einen zweiten Band ihrer Alternativwelt-Reihe geschrieben, der jetzt gemeinsam mit dem Vorgänger bei Knaur als Taschenbuch erschienen ist.
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von Ann-Kathrin Wasle
Rezension von Stefan Cernohuby
Die meisten Menschen würden sich vermutlich selbst nicht als Antagonisten betrachten, sondern als Protagonisten ihres eigenen Lebens. Leider wird dabei oft übersehen, wie mit den Nebencharakteren umgegangen wird. Denn diese haben eine ganz eigene Perspektive. Wissen und Macht, der Missbrauch von beidem und ein nächtliches Prag sind nur einige Ingredienzien in Ann-Kathrin Wasles Roman „Bittersüßer Nachtschatten“.
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von Melanie Vogltanz
Rezension von Stefan Cernohuby
Wenn jemandem im Alltag seltsame Wesen erscheinen, ist das in der Regel keine besonders erfreuliche Sache. Denn je nach Auslegung sind Wesen, die andere Menschen nicht sehen können, entweder Manifestationen eines verwirrten Verstands, Boten übernatürlicher Wesen oder stehen sinnbildlich für Ereignisse, die noch kommen. Melanie Vogltanz widmet sich in ihrem Grusel-Thriller „Die letzte Erscheinung“ einem solchen Thema.
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von Stephen King
Rezension von Stefan Cernohuby
Gestern war gestern, heute ist jetzt. Was ist dann morgen? Später. Ein unspektakuläres Wort, aber dennoch dazu geeignet, einen Roman von Stephen King zu betiteln. Ja, tatsächlich trägt der aktuelle Roman den Titel „Später“. Wovon er handelt, hat ebenfalls damit zu tun. Es geht darum, was nach dem Ende passiert. Also danach.
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