Atlan
von Achim Mehnert
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch Bestellen:
Wir alle wünschen uns manchmal, dass wir die Fähigkeit hätten, unsere Vorstellungen einfach nur Kraft unserer Gedanken real werden zu lassen. Im Reich der Mythen, Märchen und Sagen gibt es dieses Thema sehr oft. So ist es letztlich auch kein Wunder, dass es sich auch in Science-Fiction-Zyklen wiederfindet. "Die geträumte Welt" von Achim Mehnert, der erste Roman der Polychora-Trilogie, ist allerdings alles andere als ein Paradies.
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Gaunts Geister
von Dan Abnett
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch Bestellen:
Wenn nach mehreren Jahren ein weiterer Teil einer ziemlich erfolgreichen Reihe erscheint, sind die Erwartungen der Leserschaft oft ziemlich hoch. So auch im Fall der Reihe "Gaunts Geister" von Dan Abnett, im Universum von Warhammer 40.000. In "Letzte Zuflucht", im englischen Original "Salvations Reach", müssen die Helden ein weiteres Mal auf eine Selbstmordmission gehen.
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von Lissa Price
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Hardcover Bestellen:
Jedes Ende ist immer auch ein neuer Anfang, so sagt man zumindest. Doch alte Sprichworte sind nicht überall anwendbar. Manchmal ist ein Ende nur der Auftakt zu einem langsamen und langwierigen weiteren Ende. Das würde der Titel des Romans "Starters" von Lissa Price zwar nicht unbedingt suggerieren - andererseits kennt man zu diesem Zeitpunkt aber den Hintergrund des Buchs und die Welt, in der er spielt, noch nicht.
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Justifiers
von Daniela Knor
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch Bestellen:
Ist man freiwillig oder nicht Teilnehmer an einem großen Spiel und nicht bereit, sich an die Regeln zu halten, kann das unliebsame Konsequenzen haben. Besonders große und wichtige Parteien werden bestimmt nicht akzeptieren, dass man auf ihre Kosten einen Alleingang versucht hat und den Regelbrecher gewissermaßen als Ausgestoßenen deklarieren. Unter anderem davon handelt Daniela Knors neuer Roman "Outcast".
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Spiegel-Reihe
von Sergej Lukianenko
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch Bestellen:
Mancher Autor wird aufgrund eines Romans oder einer Reihe, die er irgendwann einmal geschrieben hat, stets auf dessen Genre festgelegt. Ein typischer Fall ist Sergej Lukianenko, der von vielen Lesern seit "Wächter der Nacht" als reiner Fantasy-Autor gesehen wird. Denn eigentlich ist Lukianenko passionierter Science-Fiction-Autor, was er auch in seinem hierzulande neuesten Werk "Der falsche Spiegel" wieder unter Beweis stellen möchte.
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