Traumlieder

Traumlieder I

Rezension von Stefan Cernohuby

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Typ: Taschenbuch

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Es gibt verschiedene Möglichkeiten, sich an das Leben eines Schriftstellers anzunähern. Biografien oder Dokumentationen sind eine Form. Doch dabei setzt man sich nicht mit der Materie selbst auseinander, für welcher der Künstler steht. Alternativ dazu könnte man ihm durch die Zeit zurück an die Anfänge folgen und lesen, wie er begonnen hat, was er einst geschrieben hat. Das wird im Fall von George R. R. Martin nun mit Hilfe des ersten Teils seiner "Traumlieder" möglich.

Der Jesus-Deal

Rezension von Stefan Cernohuby

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Typ: Hardcover

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Manchmal kehren Autoren nur zu einer bekannten Handlung zurück, wenn ihnen nichts Neues mehr einfällt. Manchmal allerdings auch, wenn ein Gedanke, der vor langer Zeit begonnen wurde, durch aktuelle Ereignisse fortgesetzt werden kann. Im Fall des neuen Romans von Andreas Eschbach, der den Titel "Der Jesus-Deal" trägt, muss sich noch zeigen, welche Prämisse zutrifft. Da wir das Werk als Rezensionsexemplar vorliegen hatten, konnten wir uns der Fragestellung näher widmen.

Star Wars - Der Kopfgeldjägerkrieg

Die große Verschwörung

Rezension von Stefan Cernohuby

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Typ: eBook

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Trilogien sind für vieles bekannt, aber bis auf einige prominente Ausnahmen ist ihr Markenzeichen, dass sie drei Bände haben. In der Regel ist der dritte Teil sowohl der Höhepunkt der Reihe, als auch ihr Abschluss. So auch in Kevin Way Jeters Mini-Serie, die sich dem sogenannten Kopfgeldjäger-Krieg widmet. Oder besser gesagt, dem einzigen Kopfgeldjäger, der Wirklich zählt: Boba Fett.

Star Wars - Der Kopfgeldjägerkrieg

Das Sklavenschiff

Rezension von Stefan Cernohuby

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Typ: eBook

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Nicht jede Handlung eines Romans ist unmittelbar dazu geeignet, eine Geschichte voranzutreiben. Manchmal ist es auch notwendig, sich der Vergangenheit von Charakteren zu widmen, um ihre nächsten Schritte in der Gegenwart nachvollziehen zu können. Ein solches Werk ist unter anderem "Das Sklavenschiff" von Kevin Way Jeter, der zweite Band der Miniserie "Der Kopfgeldjägerkrieg". Man darf also gespannt sein, mehr über Boba Fett zu erfahren.

Future

Rezension von Stefan Cernohuby

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Typ: Taschenbuch

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Aus schriftstellerischer Sicht hat die Zukunft gegenüber der Vergangenheit einen gewaltigen Vorteil. Während man bei der Vergangenheit gezwungen ist, sie einigermaßen authentisch darzustellen, ist die Zukunft ein noch unbeschriebenes Blatt Papier. Autoren können ihrer Fantasie also freien Lauf lassen und allerlei Ideen oder Ideologien sowie moralische Appelle einfließen lassen. Dass aber die wenigsten Autoren die Zukunft in rosig schimmernden Farben zeichnen, beweist auch Dimitri Glukhovsky in seinem Roman "Future".