Perry Rhodan Neo - Platin Edition
von Perry Rhodan
Rezension von Stefan Cernohuby
Es liegt in der Natur einiger Menschen, für ihre Überzeugungen einzustehen. Selbst wenn sie ihre Geisteshaltung vor Probleme stellen oder sogar in Lebensgefahr bringen könnte. Auch wenn nicht jedes Beispiel für eine solche Haltung positiv zu beurteilen ist, werden Persönlichkeiten, die für ihre Ideale eintreten, doch meist als charismatisch wahrgenommen. So auch Perry Rhodan, der sich in „Kampf um Ferrol“, dem vierten Teil der Platin Edition von „Perry Rhodan Neo“, im Grunde in einer ausweglosen Situation befindet.
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Perry Rhodan Neo - Platin Edition
von Perry Rhodan
Rezension von Stefan Cernohuby
Manchmal geht es im Leben nicht Schritt für Schritt. Es gibt Zeiten, da ist man gezwungen, eine Schlucht zu überspringen und sich auf ungewisse Pfade zu begeben. Manche würden es auch damit vergleichen, dass man zu laufen versucht, bevor man eigentlich gehen kann. Auch Perry Rhodan und seinen Gefährten geht es im dritten Band der Platin Edition aus „Perry Rhodan Neo“ ähnlich. Das ist auch schon aus dem Titel ablesbar. Denn dieser lautet „Vorstoß zur Wega“.
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von John Scalzi
Rezension von Stefan Cernohuby
Zukunftsvisionen in denen gefährliche Krankheiten, virtuelle Realitäten und Roboter eine Rolle spielen, gibt es einige. In der Regel beschränkt sich ein Roman jedoch auf eine bestimmte der erwähnten Ausprägungen. John Scalzi hat nicht nur Joe Hill angekündigt, es tun zu wollen, er hat es tatsächlich getan. Er hat die erwähnten Elemente düsterer Zukunftsversionen miteinander vermengt. Herausgekommen ist der Roman „Das Syndrom“.
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Commonwealth-Saga, Die Chronik der Faller
von Peter F. Hamilton
Rezension von Stefan Cernohuby
Es gibt Trilogien die sich als länger erweisen als erwartet. Dann haben sie letztendlich fünf Bände. Oder solche, zu denen es später ein Prequel gibt. Und dann gibt es noch Zweiteiler, die inmitten eines großen Zyklus eine eigene Geschichte erzählen. So auch die „Die Chronik der Faller“ von Peter F. Hamilton, die sich mitten in der ohnehin gewaltigen „Commonwealth-Saga“ zu positionieren versucht, obwohl sie schlussendlich wohl nur zwei Bände haben wird. Ob „Der Abgrund jenseits der Träume“ überzeugen kann, wollten wir uns näher ansehen.
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von P. E. Jones
Rezension von Stefan Cernohuby
Menschen sind dafür bekannt, nicht unbedingt den besten Umgang miteinander zu pflegen. So gibt es eine lange Tradition von Groll und Kämpfen. Beginnend in Dörfern über Regionen und Länder hin zu Supermächten. Würde es im All unterschiedliche Fraktionen von Menschen geben, so würden die sich bestimmt ebenfalls in die Haare bekommen. An diesem Punkt setzt auch der Roman „Auge – Erstes Licht“ von P. E. Jones an.
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