Doctor Who, Doctor Who - Der zwölfte Doctor
von Gary Russell
Rezension von Stefan Cernohuby
Laut vielen Wissenschaftlern hat die Existenz des Universums mit einem Knall begonnen, dem sogenannten Urknall. Obwohl man einen solchen in Abwesenheit von Atmosphäre ja eigentlich gar nicht hören könnte. Doch diese Tatsache spielt für den aktuellen Roman von „Doctor Who“, der der Unterreihe „Die Glamour-Chroniken“ zuzuordnen ist und den Titel „Urknall“ trägt, keine Rolle. Als Autor zeigt sich für diesen Band Gary Russel verantwortlich.
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Doctor Who
von Douglas Adams, Gareth Roberts
Rezension von Stefan Cernohuby
Es gibt in Literatur und Fernsehen Legenden. Legenden über bestimmte Romane und Episoden, mit denen so seltsame Dinge passiert sind, dass sie letztendlich nie das Licht des Tages sahen – oder zumindest bekamen sie die Zuschauer oder Leser nie zu sehen. Wenigstens in einem Fall, nämlich der von Douglas Adams verfassten „Doctor Who“-Episode „Shada“ gibt es nun Abhilfe. Denn Gareth Roberts hat auf Basis vieler Notizen und Entwürfe mit Anmerkungen der Regie einen Roman aus dem Stoff gemacht. Ob dieser Douglas Adams gerecht wird?
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Doctor Who
von George Mann
Rezension von Stefan Cernohuby
Wenn sich jemand dazu entscheidet ein Krieger zu werden und im größten Krieg zu kämpfen, der jemals existiert hat, könnte das eine unwichtige Randnotiz desselben werden. Doch wenn diese Person dem Krieg die entscheidende Wendung geben könnte, hat das schon mehr Relevanz. Falls die erzählte Geschichte darüber hinaus von einer vergessenen Inkarnation eines Helden berichtet, von der man so gut wie gar nichts weiß, wird ein Roman über selbige zumindest für bestimmte Gruppe aus Fans zur Pflichtlektüre. Denn hier handelt es sich um das Werk „Kriegsmaschinen“ von George Mann, das in der Reihe „Doctor Who“ erschienen ist.
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von Stefano Benni
Rezension von Stefan Cernohuby
Es ist nicht ganz so einfach, die Werke von Autoren zu verfolgen, die nicht in deutscher oder englischer Sprache schreiben. Italienisch ist beispielsweise nicht jedem Leser geläufig, und so ist man diesbezüglich in der Regel auf einen Übersetzer angewiesen. Der Wagenbach Verlag hat sich jedoch unter anderem auf das Verlegen von italienischer Literatur spezialisiert, was nun dazu geführt hat, tatsächlich ein druckfrisches Exemplar von Stefano Bennis Klassiker „Terra!“ zu erhalten.
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Die Welten der Skiir
von Dirk van den Boom
Rezension von Stefan Cernohuby
Veränderung ist ein zweischneidiges Schwert. Nach längerem Stillstand sehnen sich viele nach etwas Neuem. Sieht man nun zwei Möglichkeit, jene Veränderung zu erreichen, wirkt manchmal der schnellere Weg – wenngleich schmerzhaft – wie der bessere. Auch im zweiten Roman der Reihe „Die Welten der Skiir“ von Dirk van den Boom steht man vor einem derartigen Sch(n)eideweg. Was werden die Protagonisten tun und haben sie überhaupt die Möglichkeit eine Wahl zu treffen?
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