von Andreas Brandhorst
Rezension von Stefan Cernohuby
Das Geheimnis guter Science-Fiction ist, dass die Handlung zwar in der Zukunft angesiedelt ist, deren erzählerischer Kern dem Leser und dessen Realität aber tatsächlich näher liegt als erwartet. Auch der deutsche Schriftsteller Andreas Brandhorst, der sich bisher hauptsächlich im Bereich Space Operas betätigt hat, hat mit seinem aktuellen Roman „Das Erwachen“ einen neuen Weg eingeschlagen. Das Werk dreht sich um das Thema Künstliche Intelligenzen und man kann nur hoffen, dass die Handlung nicht allzu bald Realität wird.
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Doctor Who
von James Goss, Douglas Adams
Rezension von Stefan Cernohuby
Manche Orte auf unserem Planeten sind sowohl Teil von geflügelten Worten als auch von diversen Legenden. Eine Stadt auf die das definitiv zutrifft, ist Paris. Von ihr behauptet man einerseits, sie sei die Stadt der Liebe, andererseits gibt es auch den Film „Paris sehen und sterben.“ Was wäre also naheliegender als diese beiden Elemente miteinander verschmelzen zu lassen. So geschehen in „Die Stadt des Todes“, in der es um Zeitreisen, Gefahr und nicht zuletzt ein Abenteuer von „Doctor Who“ geht.
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Alpen-Krimis
von Andreas Föhr
Rezension von Stefan Cernohuby
Das Alter bleibt niemandem erspart, denn die Zeit schreitet unaufhörlich voran – sogar in Bayern. In einem speziellen Umfeld, so wie bei der Polizei, ist es allerdings nicht immer von Vorteil zum alten Eisen zu zählen. Polizeiobermeister Leonhardt Kreuthner hat allerdings zusätzlich noch zahlreiche andere Probleme, die ihn in der Regel aber trotzdem nicht davon abhalten, Fälle zu lösen. Mit „Schwarzwasser“ ist nun der insgesamt siebte Band in der Reihe der Alpen-Krimis erschienen.
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von Anke Höhl-Kayser
Rezension von Stefan Cernohuby
Zu Unrecht schreibt man Werke aus dem Genre der Science-Fiction größtenteils Männern zu. Dabei gibt es auch viele Autorinnen, die sich ebenfalls diesem Bereich der Phantastik zugehörig fühlen und dementsprechend auch Romane vorlegen. Im DrachenStern Verlag ist nun das Buch „Das Geheimnis der Sternentränen“ von Anke Höhl-Kayser erschienen. Ein Werk, dem wir uns mit großem Interesse gewidmet haben.
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Doctor Who
von Ben Aaronovitch
Rezension von Stefan Cernohuby
Frühwerke von Schriftstellern muss man immer mit etwas differenziertem Blick betrachten. Zählen sie zur bekannten und erfolgreichen Sorte, gibt es immer Fans, die gerne weitere Werke ihrer bevorzugten Autoren suchen. Allerdings entsprechen speziell Debütromane nicht immer den Erwartungen der Leser. Als Fan der Reihe „Doctor Who“ führt allerdings trotzdem kein Weg vorbei an Ben Aaronovitchs Roman „Die Hand des Omega“.
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