Doctor Who, Doctor Who - der elfte Doctor
von James Goss
Rezension von Stefan Cernohuby
Wenn man heutzutage krank ist, geht man zum Arzt seines Vertrauens oder in akuten Fällen muss man ins Krankenhaus. Die richtige Diagnose, dazu Medizin und Zeit sich zu erholen, so kann man die meisten Krankheiten überwinden. In vergangenen Jahrhunderten war das nicht immer so. Und davon handelt auch ein Roman aus der Reihe „Doctor Who“ von James Goss, der den Namen „Totenwinter“ trägt. Wir haben uns das Werk natürlich angesehen.
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Commonwealth-Saga, Die Chronik der Faller
von Peter F. Hamilton
Rezension von Stefan Cernohuby
Ein Zweiteiler hat gegenüber einer Trilogie einen entscheidenden Nachteil. Erreicht man das Ende des zweiten Bands, ist die Geschichte schon zu Ende. So auch im Fall von „Das Dunkel der Sterne“, dem zweiten Band der „Chronik der Faller“ von Peter F. Hamilton. Einem Roman, der irgendwo im Dickicht der gewaltigen „Commonwealth-Saga“ angesiedelt ist, aber hier mit seinem Vorgänger tatsächlich einen abgeschlossenen Unterzyklus bildet. Wir waren gespannt, ob die Qualität gehalten werden konnte.
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Archibald Leach
von Markus Cremer
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch
Genre: Fantasy Bestellen:
Ein Roman hat viele verschiedene Ebenen, auf denen er überzeugen muss. Da sind natürlich die Handlung, der Schreibstil des Autors und die Glaubwürdigkeit der Charaktere. Zu guter Letzt kommt nicht nur zum Tragen was und mit welcher Länge man eine Geschichte an die Leser heranträgt, sondern vor allem auch wie. Und hier kommt der Roman „Archibald Leach und die Monstrositäten des Marquis de Mortemarte“ von Markus Cremer ins Spiel. Denn die Geschichte allein ist hier nur die halbe Miete.
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von Ted Chiang
Rezension von Stefan Cernohuby
Science-Fiction kann sehr unterschiedliche Werke umfassen. Da gibt es epische Space-Operas, die nicht nur Jahrhunderte überbrücken, sondern auch viele hundert Seiten. Und es gibt kurze und gewissermaßen knackige Erzählungen, die den Leser ohne Vorwarnung in ein bestimmtes Szenario katapultieren. Ted Chiang ist ein Schriftsteller, der eher für die zweite Kategorie an Geschichten bekannt ist. „Arrival – Die Hölle ist die Abwesenheit Gottes“ ist ein Werk, das alle seine Erzählungen von 1990 bis 2011 umfasst und kürzlich neu aufgelegt wurde. Aus einem gewichtigen Grund.
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von Alastair Reynolds
Rezension von Stefan Cernohuby
Hat ein aufstrebender Autor einmal einen Bestseller abgeliefert, muss er sich damit abfinden, immer wieder an diesem gemessen zu werden. Sind es derer zwei, hat er es schon etwas leichter. Alastair Reynolds ist es mit knapp über 40 Jahren gelungen, bereits zwei Bestseller und einige weitere, von Kritikern wohlmeinend bedachte, Werke zu verfassen. „Himmelssturz“ ist ein Roman, der qualitativ - wenn auch nicht storytechnisch - dort weitermachen muss, wo „Ewigkeit“ aufgehört hat. Eine Herausforderung, die einem mittlerweile routinierten Autor nur wenig Schwierigkeiten bereiten sollte.
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